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Deutschland braucht mehr bezahlbaren Wohnraum

Zu wenig Sozialwohnungen in Deutschland.

Wir alle kennen dass, wer umziehen möchte braucht meist lange um eine bezahlbare Wohnung zu finden. Gerade sozialschwache Haushalte, Hartz IV-Empfänger und Sozialhilfe-Empfänger haben es besonders schwer eine geeignete Wohnung zu finden, die auch zu ihrem Portemonnaie passt.

Wir sind der Meinung, dass bei diesem schwerwiegenden Problem, die Bundesregierung ihrer Verantwortung gegenüber sozialschwachen Bürgerinnen und Bürger nach kommen muss. Es muss mehr Geld für bezahlbaren Wohnraum fließen, um die bestehende Wohnungsnot in Deutschland einzudämmen.
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4 Kommentare

Eben.

Es fehlen auch nicht nur bezahlbare Wohnungen, sondern brauchbare und betretbare. Grad Alte, Gebrechliche, Behinderte, usw. haben schon Probleme, überhaupt eine Wohnung zu finden, die sie betreten können (ob sie innen nutzbar ist, ist ein weiterer Punkt)

Auf keinen Fall hilft es, wenn man nur "Sozialwohnungen" per Zuschuss "schafft", denn die fallen nach einiger Zeit wieder raus. Auch Wohngeld ist keine Lösung, sondern verschärft das Problem noch, weil es eine Subvention darstellt und die Vermieter halt fröhlich erhöhen, weil die Politik dann wegen der Bürgerklagen die Erhöhung per Zuschuss subventioniert.

Da müsste man schon real neue Wohnungen bauen und am besten selbst günstig vermieten. Die Milliarden, die man für Wohngeld & Co ausgibt, wären da gut investiert.

> "Aber der Staat ( hier die Staatskassen) haben doch sehr gut vor noch 20 Jahren daran verdient die Sozial geförderten und selbstständig Verwalteten Häuser zu verkaufen"

Das darf eben nicht passieren!

> "Die Leidtragenden sind die armen und sozial schwachen Menschen"

Wohnungsmangel trifft inzwischen auch ganz andere Schichten, wie Johanna ansprach.

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