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Arbeitnehmer zahlen für insolventen Arbeitgeber

Das hab ich gestern im TV gesehen:

http://blog.br-online.de/quer/gefahr-insolvenz-arb...

Das fand ich echt schräg.
Um andere Gläubiger zu bedienen, müssen Arbeitnehmer ihr Gehalt zurückzahlen.

Im Interview sagte eine Arbeitnehmerin, dass man angesichts der Rechtslage am besten sofort bei Zahlungsproblemen des Arbeitgebers kündigen sollte.

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2 Kommentare

Putzig ;)

Ganz schön Arbeitnehmerfeindlich. Es ist aber nicht zwangsläufig so. Ich hab bisher in drei Firmen Insolvenzen - mit anschließender Abwicklung - erlebt, aber noch kein solches Problem gehabt. Einmal bekam ich sogar 3 Monate lang "Insolvenzgeld", was aber den Nachteil hatte, dass ich wärend der Zeit keinen neuen Job annehmen durfte. Irgendwann wurde mir das Spielchen dann zu blöd und ich hab mich selbständig gemacht.

Wenn man keinen Einblick in die Firmenfinanzen hat, aber Aussicht auf einen anderen Job, sollte man sofort gehen, wenn es Zahlungsprobleme gibt. Aber wann sind die Bedingungen schon so eindeutig erfüllt?

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