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Gelesen: Dan Simmons »Terror«

Am 19. Mai 1845 brechen die beiden Schiffe Erebus und Terror auf, um den Seeweg nach Asien über Kanada – die Nordwestpassage – zu suchen.
Beide Schiffe geraten ins Packeis, und die Besatzungen sind gezwungen, drei Winter bei eisigen Temperaturen, verdorbenen Lebensmitteln und sinkender Moral unter lebensfeindlichen Bedingungen zu überstehen.

Dan Simmons schildert das Martyrium der Männer überaus eindringlich.
Die fast 1000 Seiten des Buchs lesen sich locker weg; Spannung und Informationswert bleiben konstant auf hohem Niveau.
Was in manchen Leserkritiken angemerkt wird (dass zu viele fantastische Elemente in die Handlung gemischt würden – das Wesen aus dem Eis, welches die Mannschaft verfolgt –), ist mir nicht negativ aufgefallen.

Für mich war es eines der besten Bücher, die ich in den letzten Monaten gelesen habe!

Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Franklin
http://de.wikipedia.org/wiki/Franklin-Expedition
http://de.wikipedia.org/wiki/Nordwestpassage

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BuchtippSeewegeSchiffePassage

3 Kommentare

Klingt interessant...

Finde ich auch. Es ist schon beeindruckend, auf welche Abenteuer sich diese Pioniere bei ihren Fahrten ins Ungewisse eingelassen haben.

Klingt gut!

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