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Hirtenweihnacht 2018: Auf neuer Strecke

Im Jahr 2018 gab es bei der Hirtenweihnacht eine große Änderung zu den vergangenen Jahren: Ziel der Wanderung war nicht wie bisher das Heidegärtchen, sondern das Feldkreuz am Treysaer Weg. Der Grund für diese Änderung waren einige vierbeinige Gäste der Hirtenweihnacht, welche zum Zielpunkt gefahren werden sollten - das ist im Treysaer Weg unproblematisch, während bei der Fahrt zum Heidegärtchen die Gefahr des Festfahrens im aufgeweichten Boden besteht.

Beginn war 15 Uhr, wobei je nach Quelle auch 15:15 Uhr genannt wurde. Um diese Zeit machte sich die Gruppe schon auf dem Weg zur katholischen Kirche Sankt Katharina. Dabei lernten einige Besucher die bisher unbekannten "Schleichwege" hinter der Schule kennen.

Mehr zu schleppen als die normalen Besucher hatten die Vikarin und ihr Vertrauter, welche als Videoteam für "Jerusalem Good News" unterwegs waren. Während der Mann die sehr große Videokamera (wahrscheinlich noch mit Röhrentechnik) trug, stand die Vikarin mit der kleineren Techniktasche hinter ihm. Vor der Kirche filmten sie, wie eine Tochter der Pfarrerin als Reporterin den Hirten Frank Jäger befragte.
Es sei noch erwähnt, dass die Videokamera ebenso wenig echt war wie die Reporter. Katholische Jugendliche sollen sie vor vielen Jahren gebastelt haben.

Auch beim Weg zur nächsten Station wurde eine eher unbekannte Gasse benutzt, welche zu einem Spielplatz führte. Dort wurde der nächste Zwischenhalt eingelegt. Während die meisten Besucher dem Hirten lauschten oder sangen, vergnügten sich die anwesenden kleinen Kinder auf den Spielgeräten.

Vom Spieplatz war es kein weiter Weg mehr zum Feldkreuz, wo die Krippe stand, mehrere Feuer brannten und die besonderen Ehrengäste warteten: eine Ziege und sechs Schafe. Denen waren die vielen Besucher aber nicht geheuer, sodass sie sich lieber in den Transportanhänger zurückzogen. Erst als es später ruhiger wurde, bewegten sie sich ins Freie. Es sei noch erwähnt, dass auch mehrere Hunde bei der Hirtenweihnacht anwesend waren. Diese mussten im Gegensatz zu den Schafen nicht zum Zielort gefahren werden, sondern liefen die Strecke mit.

Beim Abschluss an der Krippe kamen noch einmal Hirt und Reporter sowie Pfarrerin Svenja Neumann und Diakon Stephan Weigand zu Wort. Anschließend gab es wie üblich die Gelegenheit, noch etwas Glühwein oder Punsch zu trinken.

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