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Seltener Gast in Stadtallendorf

Wenn es nach Bürgermeister Vollmer geht, sollen einmal Autos auf den jetzigen Abstellgleisen vor dem Bahnhof parken. Heute jedoch stand ein Design-Klassiker an dieser Stelle: Eine NOHAB-Lok aus dem Jahre 1957, die nun der Eichholz Eivel GmbH gehört. Dabei ist NOHAB eine Abkürzung für Nydqvist och Holm AB, ein Unternehmen aus Trollhättan in Schweden. Die bei Eisenbahnfreunden beliebten Loks wurden vorwiegend in Skandinavien eingesetzt. Die wenigen in Deutschland vorhandenen Exemplare sind vorwiegend im Bahnbau tätig.

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NOHABEisenbahn

4 Kommentare

Hab ihn auch gesehen, aber einmal ehrlich, ist es nicht eine Schande, dass allein schon wegen der großen Firmen hier, kein IC hält?

Muss mich leider immer wieder über die morgendliche Bahnverbindung von Friedberg (Hessen) nach Stadtallendorf ärgern, nehme ich den IC um 06.46 h von Friedberg, könnte ich in Gießen umsteigen, doch leider hält dieser Anschlusszug nur in Kirchhain. Warum auch immer der Ostkreis vom Bahnverkehr abgehängt wird, unsere gewählten? Vertreter interessiert das auch nicht.

Lieber Martin,
ich pendel zwar nur zwischen Marburg und Stadtallendorf, muß Dir aber Recht geben!

Anscheinend wird übersehen, daß nicht nur die Stadtallendorfer Industrie Gewerbesteuer einbringt, sondern die Berufspendler auch Geld und damit Kaufkraft nach Stadtallendorf bringen... (...würden, wenn denn Geschäfte da wären, in denen man sein Geld auch ausgeben könnte).

Die Lok hat wahrscheinlich hat sie Güterwagen nach Kirchhain gebracht, die während der Bauarbeiten an der Ohmtalbahn benötigt wurden. Am 17.2. wurde sie nämlich östlich der hessischen Grenze gesehen:
http://www.nohab-forum.de/t235f2-im-Werratal.html
Die Lok ist immer noch in Stadtallendorf, und blaue Schotterwagen stehen zur Zeit in Kirchhain.

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