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Leuchtturm für die Stadtmitte

Eine heiße Diskussion ist um die Stadtallendorfer Stadtmitte entbrannt, da Investor Uwe Jantz diverse Zusagen zur Gestaltung der Stadtmitte nicht mehr halten kann. Stadtallendorfs Einzelhändler fürchteten den Untergang der Stadtmitte, nachdem kein Leuchtturmprojekt mehr erkennbar war. Den Investor störte das bisher jedoch wenig, wo die Mehrheit der Stadtverordneten trotz aller Probleme fest hinter dem Projekt stand.

Nun scheint er jedoch nasse Füße bekommen zu haben, ist er doch zu einem neuen Zugeständnis bereit: Die Stadtmitte soll doch noch einen Leuchtturm bekommen. Höher als der Kirchturm der Stadtmitte soll er werden und mit seinem Lichtschein die Stadtallendorfer daran erinnern, nicht zu Herkules in Kirchhain oder Thomas Philipps in Neustadt zu fahren.
Besucher sollen den Leuchtturm tagsüber besteigen können, bei einem Eintritt von etwa zwei Euro. Ein weiterer Anreiz zum Einkaufen soll darin bestehen, dass man nach einem Einkauf in der Stadtmitte ab einem noch festzulegenden Mindestbetrag kostenlos hinaufsteigen kann. Details zu den neuen Plänen sollen am Mittwoch, um 11:55 Uhr, in einem Infomobil auf dem Tegut-Parkplatz vorgestellt werden.

Die Stadtallendorfer Einzelhändler sind skeptisch. Ein Händler, der nicht genannt werden möchte, gab dazu folgenden Kommentar ab: "Der Turm wird genauso schrumpfen wie das großartige Einkaufszentrum, das ursprünglich geplant war. Zum Schluss bleibt nicht mehr als eine etwas größere Litfaßsäule."

2 Kommentare

Gerüchten zu Folge, soll der Inverstor Uwe Jantz Miteigentümer der Jever Brauerei sein und von dieser den Leuchtturm geliefert bekommen.
Ebenso ist geplant, die Brauerei auf dem Gelände von Fritz Winter anzusiedeln, da hier durch die Wirtschaftskrise frei Kapazitäten sind und die Brauerei durch die Nutzung der Gießereiwärme unabhängig von den derzeit hohen Gaskosten wäre.

Wenn das keine Litfaßsäule ist, kann man nur sagen gut gemacht.

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