Die geistige Kommunikation - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln
Die geistige Kommunikation
Gerade noch warst du ein unbeschriebenes Blatt.
Nun, wo ich auf dir schreibe,
bist du nicht mehr leblos und matt.
Du wirst meiner Gedanken Bleibe.
Ich drücke meine Gedanken in Reime aus,
weil sie so einen Zusammenhalt bekommen.
Sie dringen aus meinem Innersten heraus,
aus Erfahrungen, im Leben gewonnen.
Ich teile sie über dich dem Leser mit,
auf das er sie vergleicht mit seinen Erfahrungen.
So hält man sich dann länger geistig fit
und erhält möglicherweise auf Fragen Klärungen.
Lässt man seine Gedanken im eigenen Hirn,
sind sie für ewige Zeiten verloren,
denn sie sind nicht geschrieben auf unserer Stirn,
sie werden in unserer Seele geboren.
Hallo Romi,
...ein Poem (griechisch) ist - soweit ich das kenne - ein längeres Gedicht. Kannst du mir vielleicht sagen, was du damit meist.......du weißt doch, ich bin ein Dummerchen.
Bb Klaus