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Das Gleichgewicht der Gegensätze - Philosophie

Das Gleichgewicht
der Gegensätze

Milliarden Jahre bevor es den Menschen (die Krönung der Schöpfung?) gab, hat sich alles so entwickelt, wie es notwendig war und dies ohne seine Einmischung. Die Welt braucht den Menschen nicht unbedingt, höchstens um durch ihn Teile des Ganzen zu zerstören und zwar die Teile, welche die Naturfeindlichen selbst zum Leben brauchen.

Der Mensch ist eine Fehlentwicklung der Natur, der Evolution, denn nur das, was für die Natur ist, gehört auch zu ihr. Und doch ist er ein Teil der Welt; er wird sich weiter entwickeln bis das natürlich Starke siegt und nur noch die sich fortpflanzen, die mit der Natur leben.

Alle Arten von Lebewesen leben nur für das Eine, für die Fortpflanzung und somit für die Erhaltung der Arten. Es gilt der Grundsatz: Fressen um gefressen zu werden, wobei das Starke gewinnt. Beim Menschen ist es oft umgekehrt, weil er sich überschätzt, will er mit aller Gewalt das Schwache erhalten, das Schwache, das dem Starken die Luft zum Leben nimmt. Er vergisst, dass auch dabei die Natur sich selbst helfen wird, denn nur sie hält das Gleichgewicht zwischen Tod und Leben, Gut und Böse, den Gegensätzen.

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1 Kommentar

Das stimmt.
Die Natur wird mit der Zeit alles wieder holen, was ihr weggenommen wurde.

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