myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Trainingsseminar in St. Petersburg, Russland

Zwei Schwabmünchner Kenshi – Lukas Prechtl und Julian Viehman (beide 1. Dan) - stellten sich der Herausforderung im Osten und besuchten ein Trainingsseminar in St. Petersburg Anfang April 2018. Sie folgten der Einladung von Shorinji Kempo – Freunden, die sie in vorherigen Shorinji Kempo Seminaren kennen gelernt hatten. Da beide bereits einige Tage im Vorfeld angereist waren, konnten sie ein reguläres Training bei Sensei Alexander Sofronof (4. Dan) Baltika Dojo besuchen. Danach blieben noch zwei Tage zur freien Verfügung und nutzten verschieden Sightseeing-Touren, um die schöne Stadt, die vom Zaren Peter des Großen gegründet wurde, zu besichtigen.
Der Schwerpunk des Trainingsseminars in Russland lag bei Randori – Freikampf – in harten- (goho) sowie in weichen Techniken (juho) von Shorinji Kempo. Unterrichtet wurden die Trainingsseminar -Teilnehmer durch hochrangige Sensei 4. bis 6. Dan aus Russland und Schweden.
Gleichzeitig zum Trainingsseminar fand das alljährliche Budo-Festival in St. Petersburg statt. Da sich ein Kenshi vom russischem Embu-Paar im Vorfeld beim Training verletzt hatte, wurden die Schwabmünchner kurzer Hand gefragt, ihr Embu zu präsentieren und bei der Shorinji Kempo-Delegation von St. Petersburg an den Start zu gehen. Julian und Lukas nahmen die Aufforderung sehr gerne an und präsentierten erfolgreich ihr Embu, das von den russischen Zuschauern mit großem Beifall bedacht wurde.
Nach dem verlängerten Wochenende in Russland, bei dem bereits bestandene Freundschaften von beiden gepflegt und neue Freundschaften mit russischen Kenshi geschlossen wurden, kehrten die Schwabmünchner-Kenshi mit neuen Erfahrungen im Bereich Randori, wohlbehalten in ihr Dojo zurück. Beide freuen sich schon auf das nächste Seminar, das in der Ukraine stattfinden wird.

Weitere Beiträge zu den Themen

Shorinji Kempo SchwabmünchenSelbstverteidigungBudoTSV Schwabmünchen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

lesenBuchplaudereiJahresrückblickKunstverein Schwabmünchen

Meistgelesene Beiträge