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Mondnacht

Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt.

Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

(Joseph von Eichendorff)

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GedichtMondMondnacht

4 Kommentare

Echt sensationell!

Danke für Euren netten Kommentare.

Ein sehr schönes Bild von einem orangefarbenen Mond und dazu das wunderschöne romantische Gedicht. Dank an Dich, Sabine,
mit herzlichen Grüßen
Kirsten

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