Gedanke zum Welttierschutztag!
- hochgeladen von Sabine Presnitz
„Solange der Mensch denkt,
dass Tiere nicht fühlen können,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken können...“
myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.
„Solange der Mensch denkt,
dass Tiere nicht fühlen können,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken können...“
Ich befürchte, dass sich am Umgang mit den Tieren nicht viel verbessert - allenfalls könnte es (wieder) ehrlicher zugehen - sofern es Nutztiere (einschl. sog. Haustiere) betrifft. Derzeit haben wie da eher einen Mehr-Schein-als-Sein-Zeitgeist mit viel Heuchelei und Verdrängung.
Für freilebende Tiere kann es Verbesserungen geben, weil die durch Naturschutz und Verstädterung(*) mehr und bessere Lebensräume geben kann.
(*) Durch Verstädterung, weil mehr Menschen in den Städten siedeln aber auch, weil die Städte vielen Tieren super Lebensräume bieten können.