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Interview mit Margit Stapf
Von Schwabmünchen bis Kenia und zurück

  • Margit Stapf bei der Ausstellungseröffnung von "Blumenpracht – Neu gedacht!" im MUGS
  • Foto: Agnes Zimmermann
  • hochgeladen von Madlen Ellmenreich

Margit Stapf, Stadträtin, 3. Bürgermeisterin von Schwabmünchen und Vorsitzende der Steuerungsgruppe Fairtrade, im Interview

myheimat: Hallo, Frau Stapf. In diesem Jahr wurde der Titel Fairtrade-Stadt für weitere zwei Jahre verlängert. Welche Aktionen im Bereich Fairtrade und Nachhaltigkeit fanden 2024 statt? Welche Projekte sind geplant?

Stapf: Vor Kurzem fand eine Ball-Aktion statt. Wir haben fair gehandelte Fuß- und Handbälle besorgt und den Sportvereinen zum Testen überreicht. Die Steuerungsgruppe Fairtrade hatte die Idee, dass es nicht damit getan ist, Fairtrade-Kaffee auszuschenken, sondern dass wir noch nachhaltiger und fairer in der Stadt werden wollen. Es wäre doch super, wenn die großen Vereine in Zukunft ihre Bälle fair beschaffen. Zwei dieser Sportbälle habe ich kürzlich auch auf meiner Reise in meiner Funktion als 3. Bürgermeisterin an eine Grundschule in Kenia verschenkt.

  • Ballübergabe an einer Grundschule in Kenia
  • Foto: Dave Roy
  • hochgeladen von Madlen Ellmenreich

Im Rahmen vom Sommer 100 hatten wir am 15. August ein schönes Konzert mit Njamy Sitson, einem Musiker aus Kamerun. Wir durften die große Bühne nutzen. Der Weltladen war mit einem Verkaufsstand vertreten. Das war eine richtig schöne Aktion und das Konzert ist sehr gut angenommen worden.

  • Njamy Sitson, Sänger, Komponist, Perkussionist und Multiinstrumentalist, überzeugte beim Sommer 100 mit seiner charismatischen Musik.
  • Foto: Hilde Reiter
  • hochgeladen von Madlen Ellmenreich

Wir arbeiten auch viel mit anderen Vereinen wie "Solidarität Eine Welt e.V.", dem Trägerverein des Weltladens, zusammen.
Der Verein ist gerade mit Njamy Sitson in den Schwabmünchner Kindergärten und Grundschulen unterwegs. Mein Mann unterstützt die Aktion, er ist im Vorstand des Vereins und fährt Njamy quasi in der Gegend herum (lacht). Die Aktion fand schon häufig statt – Njamy ist in Schwabmünchen und Umgebung als Musiker und Märchenerzähler bekannt – und die Kinder betteln, dass er doch bitte wiederkommen soll.

Für 2025 planen wir wieder einen Fairen Tag. Hierfür waren wir auf dem „Eine Welt Tag“ in Augsburg zur Ideen- und Informationsbeschaffung.

myheimat: Sie hatten es bereits angeschnitten, zunehmend werden bei kulturellen Events in Schwabmünchen fair gehandelte Getränke und andere Produkte angeboten. Wie werden diese angenommen?

Stapf: Sehr gut. Beim monatlichen Treffen mit dem 1. und 2. Bürgermeister teilen wir die Jubiläumsbesuche unter uns auf. Die Jubilare bekommen Präsente zu Goldenen Hochzeiten, Diamant-Hochzeiten, zu 80., 85. und 90. Geburtstagen. Die Menschen werden besucht und erhalten faire Schokolade und fairen Kaffee mit einem Anschreiben des 1. Bürgermeisters. Bei den Hochzeits-Jubiläen erhalten die Bürgerinnen und Bürger sogar ein faires Weinpaket. Ich finde, das steht uns als Fairtrade-Stadt gut zu Gesicht.

myheimat: Das Stadtradeln kam im Landkreis 2024 sehr gut an. Wie wurde es von den Schwabmünchnerinnen und Schwabmünchnern angenommen? Wie wird Radfahren in Schwabmünchen noch attraktiver gemacht?

Stapf: Das Stadtradeln kam auch in Schwabmünchen sehr gut an. Ich radle alles, zu jeder Jahreszeit. Schwabmünchen ist wirklich eine Radl-Stadt. Wir sind auch dabei, eine Straße nach der anderen mit einem Fahrradschutzstreifen zu versehen. Ich werde nicht müde zu betonen, dass in der 30er-Zone der Innenstadt die Radfahrer doch bitte selbstbewusst auf der Straße fahren, denn in jeder 30er-Zone sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt. Leider wissen das unsere Autofahrer und Radler manchmal nicht. Die Radler lassen sich wegdrücken und fahren auf dem Gehsteig, was natürlich nicht gut ist. Weil in einer 30er-Zone alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind, ist es auch gar nicht genehmigt, dort einen Fahrradschutzstreifen anzulegen. Wir haben wunderbare breite Gehsteige in der Innenstadt, die verführen dazu, darauf zu fahren. Aber es ist einfach gefährlich, wenn ein Auto aus der Einfahrt herausfährt und nicht mit einem Fahrradfahrer rechnet. Und für Fußgänger ist es allemal nicht schön, wenn Menschen auf dem Gehsteig fahren.

In manchen Straßen haben wir die Fahrradschutzstreifen angelegt, was sehr umstritten ist, denn dort dürfen die Autos nicht mehr uneingeschränkt parken. Das hängt mit der Straßenverkehrsordnung zusammen. Für die Zukunft haben wir uns an einer Initiative beteiligt, in der es darum geht, dass Kommunen selbst entscheiden dürfen, welche Straßen sie auf 30 Stunden/Kilometer beschränken. Wir hoffen, dass das durchgeht, weil wir dann als Stadt mehr Handlungsspielraum haben.

Das ist ein Dauer-Thema in Schwabmünchen. Vor einigen Jahren, in meiner ersten Wahl-Periode, haben wir ein Nahmobilitäts-Konzept erstellen lassen. Darin ist zum Beispiel die Fahrradstraße enthalten, die permanent kritisiert wurde. Jetzt wird es zum Glück ein bisschen ruhiger. Täglich fahre ich auf der Straße und finde sie toll, weil Radler gegenüber den Autos im Vorteil sind.

Ein weiteres Dauer-Thema in Schwabmünchen sind die Parkplätze. Wir haben von Seiten der Stadt ein Gutachten erstellen lassen. Das Gutachten besagt, dass wir in der Stadt genügend Parkplätze haben und wir auf keinen Fall neue schaffen müssen.

myheimat:
Das Thema Parkhaus im Zentrum hat sich also erübrigt?

Stapf: Genau. In Schwabmünchen existiert einfach die Idee, dass man vor jedem Geschäft direkt parken möchte. Aber wie gesagt, das Gutachten hat bestätigt, dass Schwabmünchen ausreichend Parkplätze hat.

myheimat: Eine Alternative für weniger Autos im Zentrum ist Carsharing. Kürzlich wurde die neue Mitfahrplattform fahrmob.eco für den Landkreis gegründet, seit 2020 gibt es in Schwabmünchen swa-Carsharing. Wie werden die Angebote angenommen?

Stapf: Ich glaube, die Angebote werden noch nicht besonders gut angenommen, aber auf jeden Fall genutzt. Soweit ich weiß, nutzt die Stadt auch ein Carsharing-Auto. Ich persönlich bin seit der ersten Stunde Carsharing-Kundin. Mein Mann und ich haben deswegen unser zweites Auto weggegeben und festgestellt, dass das ausreichend ist. Ich finde es gut, wenn man mit einer Mitgliedschaft dazu beiträgt, dass Carsharing in Schwabmünchen erhalten bleibt.

Wir von den Grünen haben zudem die Mitfahr-Bänke initiiert.
Mit der neuen AVV-Ausschreibung hat Schwabmünchen viel mehr Busse, Kilometer und den AktiVVo dazubekommen.
Ich selbst fahre mit dem Zug, wenn ich mal etwas weiter weg muss. Ich liebe Zugfahren!

myheimat: Was wird getan, um öffentliche Räume in Schwabmünchen zukünftig noch attraktiver zu gestalten?

Stapf:
Kürzlich fand eine Bürgerversammlung statt und der Architekt Gerhard Birkle, der die Sanierung des Alten Rathauses übernimmt, hat ganz wunderbar dargestellt, was geplant ist. Endlich, endlich, endlich geht es voran. Wir freuen uns wirklich darauf. Er hat in Aussicht gestellt, dass zum 300. Jahrestag nach der Eröffnung der Alten Posthalterei von Thurn und Taxis, wir das Alte Rathaus eventuell wieder neu eröffnen können. Das wäre dann 2027.

In der Weberstraße ist das Haus Tobit eröffnet worden, das von der Firma Layer gebaut wurde und von der Caritas betrieben wird. Dort wohnen Menschen mit Pflegegrad – Menschen mit Behinderung und alte Menschen. Das ist eine wunderbare Idee. Es ist ein echtes Gemeinschaftsleben. Donnerstags gibt es zum Beispiel immer ein Mittagessen für alle, auch für Menschen aus der Stadt.
Diesbezüglich habe ich bewirkt, dass die Singold an der Weberstraße für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird und auf beiden Seiten Kneipp-Anlagen entstehen. Voraussetzung hierfür ist jedoch noch die Renovierung der Brücke.

myheimat: Woran arbeitet der Stadtrat außerdem?

Stapf: In Mittelstetten ist gerade ein neues Dorfgemeinschaftshaus in Planung.

Was uns auch sehr beschäftigt, ist die Kläranlage. Alle Gemeinden müssen gerade die Kläranlagen neu bauen, das kostet sehr viel Geld. Aber es ist natürlich wichtig. Die Becken und die Technik sind einfach alt. Es gibt Grenzwerte dafür, wie hoch das Wasser, das wieder in die Wertach eingeleitet wird, belastet sein darf. Die Werte werden nach der Größe des Flusses berechnet, der das geklärte Wasser aufnimmt. Das Einhalten der Grenzwerte schafft die alte Technik irgendwann nicht mehr.

Eine Herzensgeschichte von mir sind die öffentlichen Toiletten in der Stadt. Wir haben eine neue, barrierefreie Toilette bei der Geyerburg geschaffen. Auch die neuen Toiletten beim Alten Rathaus sollen barrierefrei werden. Ich kümmere mich zudem darum, dass die Toiletten im Luitpold-Park auch untertags geöffnet sind.

Schüler wünschen sich Trinkbrunnen. Es gab ein Demokratie-Projekt an der Mittelschule Schwabmünchen. Die Schüler haben sich gewünscht, dass es Wasserspender in der Stadt gibt. Der Stadtrat und das Bauamt schauen, wo wir diese sinnvoll platzieren. Wasserspender haben hohe Hygiene-Anforderungen. Deswegen haben die Brunnen einen hohen Wartungsaufwand. Einen Brunnen gibt es schon, er steht gegenüber von Eliflora.

Gut ist, dass der Bahnhof seit dem Herbst wieder einen Kiosk hat.
Ebenfalls ist bei der Krämerin inzwischen jemand eingezogen und das Geschäft steht nicht mehr leer. Dort befindet sich jetzt eine Keramik-Malwerkstatt. Die Leerstände sind ein Riesen-Problem.

myheimat: Gibt es ein Leerstands-Management in Schwabmünchen?

Stapf: Die Mannschaft der Werbegemeinschaft ist neu aufgestellt. Da lege ich jetzt schon ein bisschen Hoffnung rein, was die Innenstadtentwicklung betrifft.

Herr Jauchmann, Kämmerer der Stadt und Vorsitzender der GWS, kümmert sich ebenfalls um die Leerstände. Also: Es wird etwas getan, aber es ist unglaublich schwierig. Leider ist das kein reines Schwabmünchner Thema. Einige Geschäfte füllen sich aber: Unten in der Augsburger Straße macht jetzt eine Café-Bar mit mediterranen Spezialitäten auf.

myheimat: Wo tut sich noch etwas in Schwabmünchen?

Stapf: Im Wohnbaugebiet Südwest III werden immer mehr Häuser gebaut und im Taubental wurden von der WBL ganz schöne Sozialwohnungen gebaut – da passiert gerade einiges in Schwabmünchen. Im Südwest III hat die GWS an einen Bauträger verkauft, der sozialgeförderte Wohnungen schafft. Wir nutzen die Abwärme der Firma Ritter, um unser neues Baugebiet zu heizen.
Im Gewerbegebiet Nordost IV sind alle Flächen verkauft.
Die GWS, eine Tochter der Stadt, ist eine Erfolgsgeschichte. Sie kauft und erschließt Grundstücke und verkauft sie wieder an Bauherren: entweder als Gewerbegrundstücke, an Privatleute oder an Bauträger, die ein gutes Konzept versprechen.

myheimat:
Eines Ihrer Herzensthemen ist zudem die Förderung von Kultur in Schwabmünchen.

Stapf:
Ja, soweit es mir möglich ist, bin ich auf jeder Veranstaltung und ich bin aktives Mitglied im Kunstverein Schwabmünchen. Außerdem bin ich im Fotokollektiv aktiv. Schwabmünchen lässt sich die Kultur etwas kosten und das finde ich wichtig.
Wir waren erst kürzlich auf der Vernissage „Ein Novembertag“ von Hans Pfänder in der Kunsthaus-Galerie. Die Galerie war so voll, da hätte keine Maus mehr hineingepasst. Das Kunst- und Kulturleben ist wirklich lebendig.

  • Margit Stapf bei der Ausstellungseröffnung von "Blumenpracht – Neu gedacht!" im MUGS
  • Foto: Agnes Zimmermann
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Auch Herr Grünthaler und das Kulturbüro organisieren sehr viele Veranstaltungen. Ich versuche immer, die Sommer 100 Angebote wahrzunehmen, weil sie so abwechslungsreich und schön sind.
Das Museum macht unglaublich gute Arbeit. Die Ausstellungen sind weit über Schwabmünchen hinaus bekannt. Frau Dr. Hafner, Frau Krüger und Frau Eberle sind die Frauen, die die Kultur in der Stadt voranbringen und organisieren. Das machen sie hervorragend.

myheimat:
Im Luitpold-Park finden immer wieder Ausstellungen des Fotokollektivs statt. In diesem Jahr sah man Sie sowohl als Fotografin als auch als Motiv. Bitte erzählen Sie uns davon.

Stapf: Das war witzig. Meine Tochter und ich haben beide im Februar Geburtstag und einen gemeinsamen Wellness-Urlaub gemacht. Dort habe ich geschaukelt und meine Tochter hat mich dabei fotografiert. Die Foto-Ausstellung im Luitpold-Park hatte in diesem Jahr das Thema „Das Leben ist schön. Eigentlich.“ Ich habe das Foto von mir auf der Schaukel an das Fotokolletiv geschickt. Darunter geschrieben habe ich: „Das Leben ist schön“. Alle waren sich einig: „Das Foto muss in die Ausstellung!“ (lacht). Und so ist das Bild von mir in die Ausstellung gekommen.

Im Fotokollektiv ist es uns nicht wichtig, welche Bilder von wem sind. Es ist wichtig, dass wir miteinander die Themen diskutieren und die Bilder aussuchen, die wir als passend für das Thema erachten. Wir haben auch kritische Bilder dabei, wie von gemütlichen Wohnzimmern, in denen im Fernsehen der Krieg läuft. Das ist ein Anliegen unseres Fotokollektivs: Wir wollen kritisch sein, aber nicht mit dem Zeigefinger zeigen, sondern einfach ein bisschen zum Nachdenken anregen. „Die nackte Frau“ zum Beispiel, eine Fotografie in der Ausstellung, ist korpulent. Schönheit liegt immer im Sinne des Betrachters. „Die Welt ist schön. Eigentlich.“ – egal ob du dick oder dünn bist, du kannst Spaß am Meer haben.

myheimat: Welche Begegnung hat Sie 2024 am nachhaltigsten beeindruckt?

Stapf:
Im Herbst war ich in Kenia als Mitglied einer Projektanbahnungsreise mit Engagement Global.

  • 1. Bürgermeister Lorenz Müller (2. v. l.) und Margit Stapf (Mitte) besuchten innerhalb einer Projektanbahnungsreise mit Engagement Global ein Krankenhaus in Kenia.
  • Foto: Dave Roy
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Eine Kenianerin aus Gersthofen, die seit 20 Jahren in Deutschland lebt, hat uns begleitet. Obwohl ich seit 20 Jahren in einem Kenianischen Projekt von Homöopathen ohne Grenzen arbeite, hat mich die Begegnung mit M. der Kenianischen Kultur und Denkweise nochmal nähergebracht.
Mein ganzes Leben beschäftige ich mich mit Migration und Entwicklungspolitik. Auch wenn die Fragen zu diesem Thema im Laufe meines Lebens immer mehr werden, wünsche ich mir für die Zukunft eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

  • Margit Stapf mit kenianischen Berufsschülerinnen und -schülern
  • Foto: Dave Roy
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myheimat:
Danke für die interessanten und vielseitigen Einblicke, Frau Stapf!

  • Margit Stapf bei der Ausstellungseröffnung von "Blumenpracht – Neu gedacht!" im MUGS
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  • Ballübergabe an einer Grundschule in Kenia
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  • 1. Bürgermeister Lorenz Müller (2. v. l.) und Margit Stapf (Mitte) besuchten innerhalb einer Projektanbahnungsreise mit Engagement Global ein Krankenhaus in Kenia.
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  • Margit Stapf mit kenianischen Berufsschülerinnen und -schülern
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  • Njamy Sitson, Sänger, Komponist, Perkussionist und Multiinstrumentalist, überzeugte beim Sommer 100 mit seiner charismatischen Musik.
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