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"First Nation Day"

Inspiriert durch den „WeltFrauenTag“ letzter Woche…..(bitte nicht falsch verstehen!!)
möchte ich auch an meine heißgeliebten Ureinwohner(Männer und Frauen) Nordamerikas erinnern, damit auch Sie nicht in Vergessenheit geraten,…..
damit überhaupt Jemand an Sie denkt.
Sagte doch eine Frau des Stammes der Navajos zu mir…..Ihr aus Europa, besonders die der Deutschen, interessieren sich für uns mehr , als unser „Eigenes Land“.

So sprachen einige….damals

"Mein Herz ist wie ein Stein; da ist keine weiche Stelle mehr.
Ich habe den weißen Mann bei der Hand genommen, weil ich ihn für einen Freund hielt“.
(Kicking Bird, Kiowa, nachdem die USA 1873 den Vertrag von Medicine Lodge verletzten).

"Wir lieben Euch mehr, als Ihr uns liebt, denn wir behandeln
Euch wie unsere eigenen Kinder."
(Dies sagte ein Delaware-Häuptling gegenüber den Engländern im Jahre 1758).

"Ich gebe auf.
Einst bewegte ich mich wie der Wind.
Nun ergebe ich mich euch, und das ist alles."
(Geronimo, Häuptling der Chiricahua-Apachen, 1886).

Wusstet Ihr „meiheimatler“, daß es anno 1500 n.Chr. (also 8 Jahre nach der Entdeckung von Columbus) zwischen 60-100 Millionen Ureinwohner gab?…..heute sind Sie nur noch zu ungefähr 0,xy % auf diesem Planeten.

Und nun einige Weisheiten der First Nation

„Verzweifle niemals.
Die Tage vergehen wie das im Wind fliegende Herbstlaub
und die Tage kehren wieder mit dem reinen Himmel und der Pracht der Wälder.
Aufs Neue wird jedes Samenkorn erweckt, genauso verläuft das Leben“.

„Betrachte die Welt nicht mehr voller Unruhe.
Dann strahlt das Licht des Tages aus deinen Augen.
Sie sind der Spiegel der Welt“.

„Wir brauchen den Geist der Güte,
um bei jeder unserer Handlungen den Himmel zu erreichen
und in den Zustand des Erwachens zu geraten,
der die Welt in reines Licht verwandelt“.

„Das Universum wird dir seine Schönheit offenbaren,
und jeder Augenblick deines Lebens
wird wie der erste Sonnenstrahl am Morgen sein“.

„Urteile nicht darüber, ob etwas gut oder schlecht ist, ohne dein Herz befragt zu haben“.

Alle Zitate, Sprüche habe ich dem Internet entnommen!!!

Zu meinem Hauptbild:
Dies war der traurige Rest (35 Ureinwohner , Männer mit Frauen und Kindern gerechnet) der Chiricahuas-Apachen.
Um sie einzufangen und in Reservate zu stecken, waren 5000 Soldaten nötig!!!!

Die Bilder sind in zugänglichen Reservaten entstanden.

  • MV-Behausung der damaligen Bevölkerung
  • hochgeladen von Günter Presnitz
  • Bild 7 / 15

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GeschichteIndianer

29 Kommentare

Für ANNEGRET !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

AUCH die Indianer lebten nicht nur und immer friedlich !!!!!!

NICHT beschränkt auf deren Kriege gegen die "UNITED STATES ARMY" und die "SETTLER" die sich dem menschenleeren Nordamerika im 17., 18. oder 19. Jahrhundert aufdrängelten . . . AUCH Kriege ZWISCHEN !!!!! den Indianer-Stämmen waren keine Seltenheit.

Nicht wenige Indianer kämpften sogar an SEITE AN SEITE mit der amerikanischen Armee . . aus welchen Günden auch immer tut hier nichts zur Sache.

Noch in den Tagen der Gegenwart sind die INDIANER stolz !!!!! dass sie sich NICHT ängstlich verkrochen, sondern sich mit bewundernswerter Tapferkeit den Herausforderungen der damaligen Zeit stellten.

GRUSS RAINER

. . . und möchte hier unten noch schnell MEINE FREUDE darüber ZUM AUSDRUCK bringen, dass MEINE EMPFEHLUNG . . . hier einige "Früchte getragen" hat !!!

Günter, danke für den Link .. so spannend.
Jetzt verstehe ich ..!

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