myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Buchplauderei über meine im Monat Mai 2020 gelesenen Bücher

Diesen Lese-Monat, der das Thema Mut als Untertitel tragen könnte, habe ich mal wieder ein kleines Bücherschätzchen aus dem Regal geholt.

"Sonne über Wallerstein" ist eine 1954 erschienene Novelle von Wilhelm Pültz, der hauptsächlich Novellen veröffentlichte, in denen er historische Persönlichkeiten und Ereignisse beschrieb. Das Büchlein berichtet über die märchenhafte Liebe zwischen Fürst Ludwig zu Oettingen-Wallenstein und der anmutigen Tochter seines Hofgärtners, Maria Creszentia Bourgin. Fürst Ludwig lernt die 15-jährige Maria 1821 auf Schloss Baldern kennen. Es war bei beiden Liebe auf den ersten Blick. Mit Mut und Beharrlichkeit setzte er sich gegen alle Widerstände der Familie durch und heiratete die Bürgerliche.

Mut war auch in dem nächsten Buch gefragt, das ich zur Hand nahm!
Corina Bomann greift mit ihrem Roman „Die Sturmrose“ einen wichtigen Zeitabschnitt der deutsch-deutschen Geschichte auf. Das Leben in der DDR, sowie die Flucht aus dieser, ist ein zentrales Thema.
Die Sturmrose, ein ehemaliger Fischkutter, spielt eine tragende Rolle und zieht sich als roter Faden durch das Buch.
Manch emotionale und traurige Wahrheiten kommen ans Tageslicht und man ist gebannt, von den vielen unterschiedlichen Lebensschicksalen, die mit diesem Schiff verbunden sind.

Mein Lesehighlight in diesem Monat war natürlich wieder ein Buch meiner Lieblingsautorin Petra Durst-Benning.
In ihrem dritten Band nimmt die Autorin den Leser mit in „Die Welt von morgen“ in den Jahren 1912 bis 1914.
Die Zeiten ändern sich, immer mehr Menschen machen ihre Fotos selbst, daher bieten sich für Mimi immer seltener Möglichkeiten als Gastfotografin zu arbeiten. Auch im geschäftigen Berlin läuft es nicht so gut, wie erwünscht.
Mit ihrem Begleiter Anton kehrt sie auf die Schwäbische Alb zurück. In dem kleinen Ort Münsingen eröffnen sich neue Möglichkeiten und die beiden ergreifen beherzt ihre Chance.

Ein gewohnt gut recherchierter historischer Roman über eine starke Frau, die Mut beweist und sich nicht unterkriegen lässt.

Allzeit interessanten Lesestoff wünscht Euch Sabine

Weitere Beiträge zu den Themen

lesenBuchvorstellungenDie BücherwürmerBuchplauderei

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

lesenBuchplaudereiJahresrückblickHöhepunkteKunstverein Schwabmünchen2024verschönerungsverein

Meistgelesene Beiträge