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Wasserball-D-Jugend zieht in deutsche Endrunde ein

OSC-Nachwuchs mit starkem Auftritt daheim am Brauhausberg

Der Wasserball-Nachwuchs des OSC Potsdam hat sich für die Endrunde der deutschen D-Jugend-Meisterschaften (Jahrgang 96(97) qualifiziert. Im Bad am Brauhausberg setzten sich die Schützlinge des Trainergespanns Philip Uhlig/Harry Volbert in ihrer Vorrunden-Gruppe A durch und lösten ohne Punktverlust das Ticket fürs Finalturnier Anfang Dezember.

Gegen die SV Krefeld 72 siegte der Gastgeber 9:8 (1:3, 4:3, 1:1, 3:1), gegen die SGW Leimen/Mannheim 35:7 (11:0, 7:1, 10:2, 7:4) und gegen den ASC Duisburg 18:10 (6:2, 6:2, 3:2, 3:4). Die Krefelder kamen auf dem zweiten Platz ein und qualifizierten sich ebenso für die Sechser-Endrunde wie die SG Neukölln und SC Chemnitz (Gruppe B) sowie die White Sharks Hannover und Wasserfreunde Spandau 04 (Gruppe C).

„Es gibt noch einige Ecken und Kanten, die wir in den nächsten Wochen ausmerzen müssen“, sagte Coach Uhlig, der über weite Strecken recht zufrieden mit der Leistung seiner Jungs war. „Es fehlt ab und zu noch an Struktur im Spiel. Die Fehlerquote müssen wir dringend bis zur Endrunde reduzieren.“ Diese könnte ebenfalls im Bad am Brauhausberg stattfinden. „Wir werden uns auf jeden Fall um die Ausrichtung bewerben“, so André Laube, sportlicher Leiter der OSC-Wasserballer. „Auch der Zuschauerzuspruch bei dieser Vorrunde hat überzeugt. Im ersten Spiel gegen Krefeld waren über 100 frenetische Fans auf der Tribüne.“

Gegen den West-Meister begannen die Potsdamer schwach. Zu nervös und verhalten agierte der OSC im Angriff und fand auch hinten nicht das richtige Mittel. Nach 1:3-Rückstand kämpften die Hausherren verbissen und kamen bis zum Ende des zweiten Viertels auf 5:5 heran. Kurz vor der Pause trafen die Gäste zum 5:6 und erhöhten im dritten Durchgang sogar auf 5:7. In einer furiosen Aufholjagd im Schlussviertel sorgten vier Treffer in Folge für die 9:7-Führung. Der OSC schluckte zwar noch einen Treffer, brachte den Sieg aber in den letzten Sekunden sicher nach Hause.

Gegen Leimen/Mannheim siegte der OSC ohne Mühe. Munter wechselte Uhlig durch. Alle Spieler kamen zum Einsatz, die meisten konnten sich auch in die Torschützenliste eintragen. Auch im Sonntag-Spiel gegen Duisburg wurden die Havelstädter selten gefordert. Bereits nach einer Minute führte der OSC 3:0, zur Halbzeit 12:4. Nach der Pause nahmen die Potsdamer die Intensität etwas heraus und siegten am Ende 18:10.
Potsdam: Lion Zeisberg, Maximilian Reihs (1), Max Kössler (11), Philipp Boreck (7), Henry Jaeschke (5), Philip Eckelmann (1), Frederick Korbel (1), Lukas Küppers (23), Gabriel Satanovsky (1), Paul Müller (1), Ferdinand Korbel (11), Lorenz Eisenreich, Robert Fischer

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