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Ungeschlagen in die Weihnachtspause

Bundesliga-Wasserballer trennen sich daheim 9:9 gegen Duisburg 98

Mit einem 9:9-Unentschieden gegen den Duisburger SV 98 am Sonnabend im Brauhausberg-Bad gehen die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam in die Weihnachtspause. In einer von beiden Seiten recht hart geführten Partie war die Punkteteilung am Ende gerecht. „Ein wenig ärgerlich ist es schon“, so Potsdams Trainer André Laube. Gut vier Minuten vor Schluss lag der OSC noch 9:7 vorn, brachte den Vorsprung allerdings nicht über die Zeit.

Der OSC begann in der Defensive stark und erlaubte den Duisburgern nur wenige Möglichkeiten. Nach einer Minute setzte sich OSC-Neuzugang Stefan Frank im Center durch und erzielte das 1:0. Die Gäste glichen in Überzahl zum 1:1 aus. Die beiden starken Keeper Thomas Hertes (Duisburg) und Paul Seidler (Potsdam) vereitelten im ersten Abschnitt alle übrigen Chancen.

Per Strafwurf erzielte Hannes Schulz Anfang des zweiten Viertels die 2:1-Führung, allerdings glich Duisburg 98 rasch wieder aus. Stephan Hartkopf markierte das 3:2 und Philip Uhlig das 4:3 in Überzahl kurz vor der Pause.

Im dritten Viertel mussten die Potsdamer zunächst das 4:4 hinnehmen, bevor Tore von Klaus Einhorn und Tobias Lentz den OSC erstmals mit zwei Treffern in Front gingen ließen. Zwei Unachtsamkeiten in Potsdams Hintermannschaft wurden vom cleveren Aufsteiger von der Wedau zum raschen 6:6-Ausgleich genutzt, doch Schulz brachte die Hausherren noch im dritten Abschnitt in Überzahl wieder 7:6 nach vorn.

Im hektischen Schlussviertel schluckte das Laube-Team erneut den Ausgleich. Tore von Schulz und Uhlig sorgten für die wichtige 9:7-Führung. „In dieser Phase wollten wir zu viel“, so Laube. „Statt die Zeit runterzuspielen, haben wir zu schnell und unkonzentriert abgeschlossen.“ Das Duisburger Team, das in ihrem Neuzugang Daniel Grohs mit vier Treffern den besten Schützen und „Spieler des Tages“ hatte, erzielte die Treffer zum 9:9 (1:1, 3:2, 3:3, 2:3).

Der OSC kann jetzt ein wenig regenerieren. Erst am 9. Januar geht es beim SV Weiden weiter. „Mit unserem Saisonstart können wir hoch zufrieden sein“, so Laube. Drei Siege und ein Unentschieden stehen zu Buche. Mit jetzt 7:1 Punkte und 44:32 Toren bleiben die Potsdamer hinter der WU Magdeburg (8:0/57:31) auf dem zweiten Rang der DWL-Hauptrundengruppe B.

Potsdam: Paul Seidler, Klaus Einhorn (1), Stephan Hartkopf (1), Stefan Frank (1), Jacob Drachenberg, Alexander Zick, Philip Uhlig (2), Tobias Lentz (1), Florian Lemke, Hannes Schulz (3), Mats Döring, Marc Langer, Axel Krzenciessa

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