myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Neues Sport- und Freizeitbad in Potsdam

Gestern feierte Potsdam Richtfest auf der Baustelle, der Rohbau ist fertig. Das Gebäude ist um ein Vielfaches größer als die alte Schwimmhalle von 1971. Das neue Bad, vermutlich mit dem Namen „Bad am Brauhausberg“, wird Fliesen in einer Fläche von 12.800 Quadratmetern haben, entsprechend der Fläche eines Fußballfeldes.

'Im Freizeitbereich des neuen Bades soll es künftig eine Wellenrutsche und die 80 Meter lange Röhrenrutsche mit Start vom Dach des Gebäudes sowie ein Kleinkindbecken mit Minirutsche, Strömungskanal und Sprudel geben. Im Sommer lockt eine Liegewiese mit Außenbecken nach draußen. Auf dem Dach des Baus werde eine „Wellness-Oase“ entstehen.'
http://www.pnn.de/potsdam/1034288/

Die alte Schwimmhalle wird 2017 abgerissen, nach der Eröffnung des neuen Bades. Das "Anbaden" soll Ende des nächsten Jahres stattfinden.

Der Architekt Hubert Nienhoff (56) antwortete auf Fragen der PNN:
"Wie sieht es bei den Kosten aus? Hätten sie gerne etwas anders gemacht?
Nein. Es war von Anfang an klar, dass es einen sehr engen Budgetrahmen gibt. Wir haben versucht, mit einfachen Mitteln das Haus zu planen. Am Ende soll das aber keiner sehen. Die Räume sind wichtig, nicht so sehr das Material. Wir haben versucht, ein Wohlfühlbad zu machen, ohne besondere Design-Kicks.
Wo kann man bei so einem Bau sparen?
Vor allem, wenn sie das Gebäude kompakt bauen und es nicht durch zu viele Vorsprünge oder Abtreppungen zu verspielt machen. Die großen Flächen, die Fassade und das Dach, können sehr schnell sehr teuer werden. Wir haben mit einer Putzfassade geplant.
Können Sie das Budget von rund 36,2 Millionen Euro einhalten?
Das kann im Moment noch nicht gesagt werden. Ab jetzt sind bis zum Sommer rund 50 Firmen im Einsatz. Da kommt noch viel Unerwartetes auf uns zu. Auch während des Bauens können die Kosten gesteuert werden."
http://www.pnn.de/potsdam/1034287/

  • In der Ferne die Kuppel der Nikolaikirche, rechts Teile des Hauptbahnhofes
  • hochgeladen von Jost Kremmler
  • Bild 2 / 5
  • Links die alte Schwimmhalle, rechts der Neubau
  • hochgeladen von Jost Kremmler
  • Bild 3 / 5
  • So sah es noch im Februar diesen Jahres aus!
  • hochgeladen von Jost Kremmler
  • Bild 4 / 5
  • das gelbliche Gebäude links ist Teil der Bahnhofspassagen, das langgestreckte weiße Gebäude ist zum großen Teil ein Parkhaus.
  • hochgeladen von Jost Kremmler
  • Bild 5 / 5

Weitere Beiträge zu den Themen

Potsdam fällt aufHallenbadSchwimmbadBadRichtfestSportbad

6 Kommentare

Beim Potsdamer Spaßbad sicher. Ob es dann eines Tages was gebracht haben wird, werden wir wohl hier erfahren, wenn Jost seine ersten Runden geschwommen sein wird...
:-)))

Prost, Elfie, Basti und Peter! Proooost! :-)))))

Die heutige PNN bringt ein Interview mit OBM Jann Jakobs, Frage an ihn: "Bitte stellen Sie sich vor, es wäre schon Ende 2016. Was sind die drei Schlagzeilen des Jahres gewesen?
Okay, die Erste lautet: Potsdam ist führend in der Integration von Flüchtlingen. Die zweite: Planmäßige Eröffnung der Leonardo da Vinci-Schule, .... Und natürlich gibt es die dritte Schlagzeile: Endlich geschafft: Bad in Potsdam eröffnet, Jakobs hat angeschwommen und ist in der Badehose mit Hechtsprung vom Drei-Meter-Turm gesprungen – mehr traue ich mir nicht zu."
http://www.pnn.de/potsdam/1036323/

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

AmpelregierungChristian LindnerBundesregierung

Meistgelesene Beiträge