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Internationales Flair am Brauhausberg

13. MBS-Wasserball-Weihnachtsturnier des OSC mit 18 Jugend-Teams

In den letzten Wochen zeigte der Wasserball-Nachwuchs des OSC Potsdam auf nationaler Bühne, was in ihm steckt. Ende Oktober wurde die A-Jugend (Jahrgang 90 und jünger) Sechster der deutschen Meisterschaften. Vor zwei Wochen gelang der Jugend D (Jahrgang 96/97) im heimischen Brauhausberg-Bad der Gewinn der Silber-Medaille.

Nun hat am kommenden Wochenende erneut der Nachwuchs der Abteilung Wasserball im OSC Gelegenheit, sich zu präsentieren und zu messen. In der inzwischen 13. Auflage des Internationalen MBS-Wasserball-Weihnachtsturniers werden in 36 Partien (!) auf zwei Spielfeldern jeweils neun D-Jugend- (Jahrgang 97 und jünger) und C-Jugend-Mannschaften (Jg. 95/96) um die von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse gesponserten Weihnachtspokale wetteifern. 12 Uhr eröffnet Potsdams Sportbeigeordnete und Schirmherrin des Turniers Dr. Iris Jana Magdowski mit dem ersten Balleinwurf traditionell die größte breitensportliche Wasserball-Veranstaltung Brandenburgs.

Beide Altersklassen-Turniere um die Sparkassen-Cups werden zunächst in je drei Vorrunden-Gruppen ausgetragen. Neben den gastgebenden Potsdamern geht in der D-Jugend-Konkurrenz der SV Wasserfreunde Spandau 04, der SV 2000 Brandenburg, SV Fortuna Auerbach, die SG Neukölln, der SV Halle, SC Wedding, die Wasserfreunde Fulda und der Düsseldorfer SC an den Start. „In diesem Feld einen Favoriten hervorzuheben, ist unheimlich schwer. Hier kann wirklich jeder jeden schlagen“, schätzt Trainer Harry Volbert. In der D-Jugend stünde ohnehin in erster Linie der Spaß im Vordergrund, so Volbert weiter. „Wir suchen für die neue Saison noch Mädchen und Jungen des Jahrgangs 99 bis 2002. Wir sind gerade dabei, eine neue E-Jugend aufzubauen.“ Erste Eindrücke könnten Interessierte schon am Wochenende als Zuschauer sammeln. Ansonsten könnten die Kinder einfach beim Training dienstags und donnerstags am Brauhausberg vorbeischauen.

In der C-Jugend-Konkurrenz geht es da schon mehr zur Sache. „Für viele Vereine ist das Potsdamer Weihnachtsturnier eine gute Gelegenheit, ihren Leistungsstand für die neue Saison zu überprüfen und zu vergleichen“, meint Volbert. In den vergangenen Jahren hätte es laut Volbert immer hochklassige Spiele gegeben. Schließlich seien etliche der besten Jugend-Vereine Deutschlands am Start. So haben mit Spandau 04, dem SC Wedding und SG Neukölln und dem OSC vier Nachwuchsmannschaften gemeldet, deren Herrenteams in der 1. Bundesliga spielen. Für internationales Flair sorgt der erneute Besuch des schwedischen C-Jugend-Meisters Lass Linköping. Der SV Halle, SC Chemnitz, Wasserfreunde Fulda und der Wolfenbütteler SV komplettieren das Feld.

Trotz der sportlichen Ziele, mit denen alle Mannschaften anreisen, steht die Freude am Spielen an erster Stelle. Wie auch in den letzten Jahren stellt das Freundschaftsturnier des OSC den freudigen und würdigen Abschluss der Saison dar.

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