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E-Jugend-Wasserballer Fünfter im Osten

OSC-Kapitän Florenz Korbel erzielt in Chemnitz alle 17 Potsdamer Treffer

Die erhoffte Medaille wurde es nicht, dennoch können die E-Jugend-Wasserballer des OSC Potsdam (Jahrgang 99 und jünger) stolz auf ihre Leistung vom Wochenende sein. Bei der Endrunde der ostdeutschen Bestenermittlung in Chemnitz war der kurzfristige Ausfall von Leistungsträger Noah Natzke (Unfall in der Schule) nicht zu kompensieren. Die Schützlinge von Trainer Harry Volbert kämpften zwar in allen vier Partien aufopferungsvoll, mussten sich aber der Konkurrenz des SC Chemnitz (4:7), SVV Plauen (9:14), SG Neukölln (3:10) und HSG TH Leipzig (1:5) geschlagen geben.

„Mit Noah hätte es für eine Medaille reichen können“, erklärte Volbert. „Ich bin mit dem Auftreten der Mannschaft aber zufrieden. Sich in diesem Jahr überhaupt für die Endrunde zu qualifizieren, war in dem starken Feld schon ein Erfolg.“

Schon in der ersten Partie gegen Chemnitz war zu merken, dass gerade im Angriff zuviel Verantwortung auf Potsdams Mannschaftskapitän Florenz Korbel lag. Der Elfjährige erzielte beim 4:7 (1:1, 1:1, 0:3, 2:2) alle Treffer. „Mit der robusten Gangart des Gastgebers sind die Jungs nicht zurecht gekommen“, so Volbert.

Ein tolles Spiel lieferte Potsdam gegen den späteren Meister Plauen ab. Die Volbert-Schützlinge kämpften verbissen und verloren am Ende 9:14 (1:2, 1:3, 4:4, 3:5). Wieder erzielte Korbel alle neun Tore.

Die starke Defensive des Vize-Meisters SG Neukölln ließ am Sonntag-Vormittag wenig zu. Den drei Potsdamer Treffern – erneut alle von Korbel – standen zehn Tore der Berliner gegenüber. 3:10 (1:4, 0:2, 0:1, 2:1) hieß es schließlich aus Sicht des OSC.

Im letzten Spiel dominierten die Verteidigungsreihen die Partie. Nach einem torlosen ersten Viertel setzte sich Leipzig im zweiten Abschnitt mit 1:3 ab. Korbels Tor sollte der einzige Erfolg im Angriff des OSC bleiben. Mit 1:5 (0:0, 1:3, 0:0, 0:2) ging auch die letzte Begegnung der Endrunde verloren.

Trotz eines Punktverlustes im ersten Spiel gegen Leipzig (5:5) holte sich Plauen mit 7:1 Punkten und 37:24 Treffern den Titel vor Neukölln (6:2/38:20), Leipzig (4:4/18:16), Chemnitz (3:5/16:30) und Potsdam (0:8/17:36).

Potsdam: Tim Andrees, Richard Kayser, Jeremy Freygang, Lennart Buchholz, Sascha Seifert, Leonard Keller, Niklas Karossa, Florenz Korbel (17), Roman Woelky, Felix Korbel, Jonas Schäferhoff

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