myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

„Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung“

Im Bundesliga-Lokal-Derby gastiert der OSC Potsdam beim ASC Brandenburg

Mit einem Vorsprung von drei Punkten auf die Verfolger SV Weiden (14:8) und SV Krefeld 72 (12:8) gehen die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam (17:5) in die verbleibenden drei Partien der Hauptrundengruppe B der Deutschen Wasserball-Liga (DWL). „Mit dem 12:6-Sieg letzten Sonnabend gegen Weiden haben wir einen riesigen Schritt in Richtung zweiten Platz gemacht“, sagt Potsdams Trainer André Laube. „Jetzt müssen wir unsere Pflichtaufgaben erfüllen.“

Die erste steht nun am Samstag an. Im Lokal-Derby muss das junge Potsdamer Team 17 Uhr zum ASC Brandenburg ins Marienbad. „Noch nie standen wir in diesem Duell so unter Erfolgsdruck“, meint der OSC-Coach. „Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung.“ Während sich die Potsdamer auch im zweiten Bundesliga-Jahr in die Tabellenspitze gespielt haben, steht der ASC mit dem Rücken zur Wand. Nach zehn Spielen belegen die Fritze-Bollmann-Städter mit 4:16 Punkten (88:120 Tore) den vorletzten Platz des Achterfeldes und müssen um den Abstieg bangen.

14:9 siegten die Potsdamer im Hinspiel daheim gegen Brandenburg. „Da haben wir viel zu viele Treffer zugelassen“, weiß Alexander Tschigir, Weltklasse-Torhüter von Serienmeister Wasserfreunde Spandau 04, der den Potsdamern in dieser Saison als enger Berater zur Seite steht. Allein sechs Buden machte im Brauhausberg-Bad ASC-Schütze Sebastian Mischur. Dieser fällt wegen einer schweren Verletzung der rechten Wurfhand am Samstag aus. „Die Brandenburger dürfen wir dennoch nicht unterschätzen“, warnt Laube. „Gerade zu Hause haben die cleveren Jungs von Trainer Nico Haberlandt immer große Schlachten geliefert.“

Der OSC blickt indes bereits auf die nächsten Aufgaben. Fest steht, dass sich die Potsdamer für die Relegationsphase im Mai qualifiziert haben. Dort treffen die vier Erstplatzierten der B-Runde in einer Best-of-Five-Serie „über Kreuz“ auf den Fünften bis Achten der A-Runde. Bliebe es bei der derzeitigen Tabellensituation träfe der OSC auf den Siebten des A-Klassements SC Wedding. Bei einem Erfolg würden die Potsdamer nicht nur den gefürchteten Play-Downs (um den Abstieg) entgehen, sondern würden in der nächsten Saison in der Runde des besten Acht spielen.

Weitere Beiträge zu den Themen

OSC Potsdam e.V.

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BrandenburgErgebnisseLandtagswahlPark SanssouciGartendenkmalpflegeVollmondMondDornröschenAlle meine EntchenPflasterarbeiten

Meistgelesene Beiträge