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Autos klein und leicht und - ohne CO2-Emission

  • Mercedes, Toyota und Hyundai sind in der Brennstoffzellen-Technologie engagiert
  • hochgeladen von Jost Kremmler

Wir brauchen andere Motoren in den Autos. Die Zahl der neuzugelassenen Elektro-Autos steigt stark an.
"... Immerhin baut Daimler weltweit acht Fabriken für die Batteriemontage, darunter jeweils zwei im sächsischen Kamenz und in Untertürkheim und weitere in Sindelfingen, Peking, Bangkok und Tuscaloosa (USA). ...
Bis 2025 soll der Anteil der E-Autos auf 15 bis 25 Prozent steigen, VW hat sich auf 25 Prozent festgelegt. ..."
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/elektromobi...
Das ist erfreulich, aber wenn in ca. 10 Jahren 10 Millionen batterie-elektrische Autos fahren, wird es eng. Nach dem 'Ergebnis der neuen „Rohstoffrisikobewertung – Lithium“ der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). ... Grundsätzlich geht die DERA aber davon aus, dass die Versorgung des Lithium-Marktes gesichert ist und der zunehmende Konkurrenzdruck der Produzenten in den kommenden Jahren auch wieder zu fallenden Lithiumpreisen führen kann. ...'
http://www.sonnenseite.com/de/wirtschaft/lithiumpr...
Nicht so sehr die Stromerzeugung scheint das Problem zu sein, sondern das bestehende Stromnetz ist nicht für die Aufladung einer solchen Zahl ausgelegt. Deswegen sollten Brennstoffzellen-Autos in naher Zukunft auch verstärkt angeboten werden.
"... Die Ertüchtigung des Stromnetzes für eine flächendeckende E-Mobilität wäre demnach auf lange Sicht um rund 10 Milliarden Euro teurer als der Aufbau einer vergleichbar leistungsfähigen Infrastruktur aus Wasserstofftankstellen. ..." (SPIEGEL 8. 12. 2018)

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12 Kommentare

Silvia, so dürfte es leider sein. Auch Mercedes hat schon lange mit Wasserstoff-Autos experimentiert. Nun ist auch eins auf der Basis der C-Klasse im Angebot. Ist aber leider nur zu mieten...

Danke, Silvia und Peter, für euer Interesse an diesem Thema!
> ...wenn alle Leute ihre E-Autos nachts an die Steckdose hängen, dann bricht das Stromnetz zusammen.

Das befürchte ich auch.
Aber Diess sagt im gleichen Interview auch:
"...Elektrofahrzeuge leisten sogar einen Beitrag zur Energiewende, weil sie in den 23 Stunden, in denen sie in der Regel nicht bewegt werden, künftig geladen werden, und zwar dann, wenn es zu viel Sonnen- oder Windstrom gibt...."
Und:
"... Wasserstoff ist sinnvoll – aber nur in einer Wasserstoffwirtschaft, in der die Energie nachhaltig aus Windkraft gewonnen wird und in der überschüssige, regenerative Energie in Wasserstoff gespeichert werden kann. Das wird in den nächsten zehn Jahren nicht möglich sein. ..."

Es wäre schon jetzt möglich, denn siehe, unsere neueste U-Boot-Generation fährt schon seit einigen Jahren mit diesem Antrieb. Für den Straßenverkehr hakt es aber leider noch an einem fehlenden, überall greifbaren Wasserstoff-Netz. Deshalb bietet Mercedes seine Wasserstoff-Leihfahrzeuge auch nur im Paket an. Wer weiter weg fahren will, raus aus Deutschland, bekommt für solche Fahrten einen konventionellen Ersatzwagen der gleichen Größe gestellt.

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