Atomkraft? Nein danke
Heute vor 5 Jahren begann in Fukushima die Atomkatastrophe und vor knapp 30 Jahren im Kernkraftwerk Tschernobyl der erste GAU.
Greenpeace hielt eine Mahnwache auf dem Vorplatz des Brandenburger Tores. "Sie wollen daran erinnern, dass ein Super-GAU auch jetzt noch passieren kann und fordern den Atomausstieg. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, das Japan laut Greenpeace gegen den Widerstand der Bürger wieder einen Reaktor nach dem anderen hochfährt."
http://www.pnn.de/potsdam/1058332/
'Fünf Jahre danach hat sich die Situation auf dem Kraftwerksgelände zwar "stabilisiert", wie der Betreiberkonzern Tepco jüngst erklärte. Doch von den großen Problemen in Fukushima Daiichi sind nur wenige gelöst.
Weil geschlossene Kühlkreise teils nicht mehr existieren, werden jeden Tag Hunderte Tonnen Wasser in die zerstörten Reaktorgebäude geleitet. Das dann radioaktiv verseuchte Wasser muss anschließend herausgepumpt und gelagert werden.
Wie man die beim GAU geschmolzenen Brennstäbe jemals bergen wird, weiß derzeit niemand. Die betroffenen Reaktorgebäude darf wegen der hohen Strahlung kein Mensch betreten. Mit Robotern versucht man, sich zumindest einen groben Überblick über die Lage zu verschaffen. Tepco selbst hält den Rückbau zu "rund zehn Prozent" für bewältigt. Die Arbeiten könnten insgesamt noch 30 oder 40 Jahre dauern.'
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/fukushi...
'Die ersten 500 Buttons mit dem Logo "Atomkraft? Nein danke" fanden während der Erster-Mai-Kundgebung 1975 in Aarhus begeisterte Abnehmer. Ziele waren seinerzeit,
in der angespannten Auseinandersetzung zu Freundlichkeit aufzurufen. Der Schriftzug stellt keine Forderung, sondern eine Frage („Atomkraft?“), die er auch freundlich-höflich („Nein danke“) beantwortet,
eine Alternative zur Atomkraft aufzuzeigen (die Sonne),
ein einfaches, wiedererkennbares Bild oder Logo zu schaffen.'
https://de.wikipedia.org/wiki/Atomkraft%3F_Nein_da...
> "Vier Stunden lang sollen die Lithium-Ionen-Batteriemodule 100 Megawatt pro Stunde bereitstellen können, um die Verbrauchsspitzen abzudecken. Diese treten besonders im Sommer am späten Nachmittag auf, wenn viele Einwohner von Los Angeles nach der Arbeit nach Hause kommen"
Und dann? Dann sind die albernen Akkus leer und es gibt nachts keinen Strom.
Super Lösung.
Woher sollen eigentlich all die seltenen Rohstoffe kommen für die vielen Riesenakkus, die Ökos, Klimajünger & Co in jedem Haus, Dorf, Stadt, Auto usw. haben wollen?
Btw:
"USA stellen fast alle Windkraft-Projekte ein"
http://www.welt.de/wirtschaft/article115178348/USA...
"Windturbinen – die Realität in Kalifornien"
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzei...
"Grünes Debakel"
http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ciencia_...