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Weltberühmte kleine Skulptur - noch viel mehr Aufmerksamkeit verdient Kopenhagen durch seine Maßnahmen...

  • Meerjungfrau an der Strandpromenade in Kopenhagen
  • hochgeladen von Jost Kremmler

bereits in 5 Jahren, weltweit die erste CO2-neutrale Stadt zu werden.
Kopenhagen kann bereits jetzt als Vorbild dienen.
Der 'European Green Deal' soll in der EU schnellstmöglich in Angriff genommen werden. Kopenhagen, die Wiedervernässung von Mooren (als großer Kohlenstoffspeicher) und die Unterschiede zwischen 1,5 und 2 grad Erhöhung der globalen Mitteltemperatur sind Gegenstand einer sehr informativen Sendung mit Harald Lesch:
https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/klimaneutr...

In einem Gastbeitrag schreiben Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Anuna de Wever van der Heyden und Adélaïde Charlier, Fridays for Future:
"... Die EU ist gefragt zu handeln, und zwar jetzt. Dazu hat sie sich durch das Pariser Abkommen verpflichtet.
Mit unserem Brief fordern wir, dass Investition in und Subventionen für fossile Energien beendet werden. Bereits investierte Gelder abgezogen werden. Der Ökozid muss ein Straftatbestand des Völkerrechts werden. Wir brauchen eine Politik, die ArbeiternehmerInnen und die Schwächsten der Gesellschaft schützt. Eine Politik, die Demokratie bewahrt und stärkt. Und wir brauchen verbindliche Obergrenzen für die Menge an Emissionen, die künftig jährlich ausgestoßen werden dürfen – basierend auf den besten verfügbaren wissenschaftlichen Standards. ...
... anzunehmen, dass die Menschheit in der Lage wäre, die globale Erhitzung zu überleben, auf die wir aktuell zusteuern, ist um ein Vielfaches unrealistischer. Dasselbe gilt für weitere katastrophale ökologische Folgen, die wir erleben werden, wenn wir so weitermachen wie bisher. ..."
https://www.spiegel.de/wissenschaft/fridays-for-fu...

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CCSfossile EnergieträgerCO2-neutralHarald LeschFridays for FutureNaturKlimawandelCO2Erneuerbare EnergienKopenhagenEnergie und Umwelt

18 Kommentare

Barbara, danke für Deine Zustimmung und Ergänzung! 👍

"Bereits heute ist deutlich, dass diejenigen, die durch die Emission von Treibhausgasen am stärksten zum Klimawandel beigetragen haben, nicht die Hauptlast seiner Folgen tragen müssen. Das gilt in sozialer und wirtschaftlicher wie auch in geographischer und ökologischer Hinsicht. Und es betrifft jetzige und künftige Generationen.
Überschwemmungen, Stürme, Starkregen, Hitze und Dürren vernichten Ernten und verändern Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen. Wasser wird knapp, Hunger breitet sich aus, Menschen müssen ihre Heimat verlassen oder kostspielige Schutzmaßnahmen ergreifen...."
https://www.klimapilgern.de/start/klimagerechtigke...

Ist ja toll, da wird die aktuelle existenzielle Not von Mehrheiten auf unserer Welt in Kauf genommen (durch Zukunftsargumente zum Klimawandel), nur damit das Thema Klimawandel aufrecht erhalten wird! Hier (bei diesen Hungersnöten) müssen wir gleich und sofort helfen, das ist aber bislang niemanden eingefallen (obwohl es hier schlimme Bilder gibt)! Was seit ihr für Egoisten? Zur Zeit rettet sich der Klimawandel selbst, bedingt durch die aktuelle weltweite Corona-Krise!

Was ist das für ein VERSTÄNDIS zum Leben!
Ihr delegiert simpel das Problem einfach auf den Klimawandel (Trockenzonen hat es schon immer auf unserer Welt gegeben, sie verändern sich laufend)!!!
Was habt ihr selbst bislang bezüglich der Hungersnot und dem Klimawandel auf unserer Welt getan/beigetragen? Hier hätte ich schon immer Aktivitäten von euch gesehen und auch Handlungen erwartet!

Ich spende z.B. bei der Welthungerhilfe und bewirtschafte zwei Gärten/Grundstücke, und ihr (außer schlau reden und dafür Beifall zu spenden)?

Spenden z.B. bei der Welthungerhilfe sind seit vielen Jahren nötig, und die Not wird zunehmen. Da sind wir, glaube ich, einer Meinung!

Jedoch: "Zur Zeit rettet sich der Klimawandel selbst, bedingt durch die aktuelle weltweite Corona-Krise!"
Da sprechen die Zahlen eine andere Sprache:
Wir emittieren weltweit 40 Milliarden Tonnen CO2 mit steigender Tendenz, nur im März/April/Mai war ein Rückgang um 2 bis 3 Milliarden Tonnen.
Und leider verdrängte die Corona-Krise den Klimawandel von der politischen Tagesordnung.
Wir brauchen aber sehr schnell weltweit viel mehr CO2-neutrale Städte!

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