Potsdam ruft Klimanotstand aus
Vor der Abstimmung in der Stadtverordnetenversammlung haben heute vor dem Rathaus ungefähr 40 Klimaschützer demonstriert.
Das neue Wort 'Klimanotstand' ist inzwischen schon bei wikipedia erklärt: "Die Erklärung des Klimanotstands (englisch „Climate Emergency“) ist ein Beschluss von Parlamenten („Legislative“) oder Verwaltungen, mit dem sie feststellen, dass es eine menschengemachte globale Erwärmung („Klimawandel“) gibt und dass die bisher ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichen, diese zu begrenzen...." https://de.wikipedia.org/wiki/Klimanotstand
Inzwischen haben 46 Kommunen in Deutschland diesen Beschluss gefasst.
Alle Entscheidungen des Stadtparlaments sollen ab sofort hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Klima bewertet werden.
"... Zudem soll das Energiemanagement bei städtischen Gebäuden verbessert, das Radverkehrskonzept schneller umgesetzt oder der Baum- und Grünschutz verbessert werden. Auch alternative Finanzierungsmodelle für den öffentlichen Nahverkehr sollen gefunden und Verbesserungen in der Tarifstruktur des VBB geprüft werden – etwa eine Ausweitung des Tarifbereichs C oder das 365-Euro-Jahresticket. ..."
https://www.pnn.de/potsdam/stadtverordnetenversamm...
`POTSDAM GEGEN BRASILIEN- UND WER WIRD DER GEWINNER SEIN?
Wir stellen zwar nur ca. ein Prozent der Weltbevölkerung dar, aber wir haben die richtigen Leute die das Weltklima retten werden.
Wir sind es ja gewöhnt immer mit gutem Beispiel voranzugehen, und alles zu schaffen was wir uns vorgenommen haben.
Welchem Land wäre es sonst gelungen mehr als 1.000.000 neue Gäste aufzunehmen, und dabei den Wohlstand unserer Rentner und Hartz4 Empfänger nicht zu gefährden?
Wir können stolz sein auf das was wir bisher geleistet haben, und in Zukunft auch noch leisten werden.
Selbst der brasilianische Präsident, der zurzeit die Regenwälder niederbrennen lässt, wird von der Freitagsdemonstration unserer Kinder (Friday for future) so beeindruckt sein, dass er sofort weitere Löschflugzeuge in Bewegung setzten wird!
Wir schaffen das, weil wir es können.