myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Landtagswahlen: MP Dietmar Woidke bleibt im Amt. Und MP Christine Lieberknecht auch? Oder Bodo Ramelow?

Die SPD stellt mit ca. 32,5% als stärkste Partei wieder Dietmar Woidke als Ministerpräsident in Brandenburg.
In Thüringen ist hingegen die CDU die stärkste Partei. Ob sie wieder oder die Linkspartei erstmalig den MP stellt, hängt davon ab, wem die SPD mit deutlichen Stimmenverlusten zur Mehrheit im Landtag verhilft. Keine leichte Entscheidung! Voraussichtlich wird ein Mitgliederentscheid darüber befinden. Die Grünen werden bei Rot-Rot auch benötigt, deswegen heißt die mögliche Koalition Rot-Rot-Grün, abgekürzt r2g.

Die FDP wird es, wie schon vor 14 Tagen in Sachsen, in Brandenburg und Thüringen NICHT in den Landtag schaffen. Sehr amüsant ist eben die ironische Parole vom 6. August: www.myheimat.de/potsdam/kultur/keine-sau-braucht-die-fdp-d2625524.html
Der 73-jährige Alexander Gauland, Landesvorsitzender der AfD, konservativer Intellektueller, Publizist und Herausgeber, hat seinen Teil zum Erfolg mit ca. 12% (mehr als in Thüringen) in Brandenburg beigetragen.

Besonders in Thüringen wird die Regierungsbildung spannend werden, denn die Mehrheiten sind knapp.

Weitere Beiträge zu den Themen

LandtagLandtagswahlLandtagswahlenLandtagswahlen 2014

3 Kommentare

In Brandenburg wird die SPD mit jedem koalieren, Hauptsache es reicht zur Mehrheit. In Thüringen wird es da schon interessanter. Und die AfD in beiden Ländern zweistellig, so langsam wird da mal ein Umdenken der anderen Parteien stattfinden müssen. Bei der nächsten Bundestagswahl sind die im Parlament und da wäre auch gut so.

Am Anfang hatten die Piraten auch Erfolg. Heute sind sie weg vom Fenster.
Warten wir es ab. Die Wahlen danach werden es erst zeigen was mit der AfD ist.

In Thüringen wird es wohl bei der "Schwarz Roten" bleiben, denn die SPD kann so noch ihre vielen Ministerposten behalten. Anders müssten die doch noch mit Grünen teilen...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite