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Käpt’n Armin, mach' Platz!

Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach, auch aus NRW sagt:
'»Was der Partei aktuell noch etwas Hoffnung vermittelt und sie zusammenhält, ist die vage Aussicht auf eine Jamaika- Koalition mit einem Kanzler der Union«, betonte Bosbach. Auch die Zukunft von CDU-Parteichef Armin Laschet betrachtet er mit Sorge. »Armin Laschet ist nach wie vor Parteichef, und das wird er auch bleiben – solange die Hoffnung auf ein Jamaika-Bündnis noch besteht.«...'
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundest...

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24 Kommentare

Nun ist es wohl als sicher anzusehen- Armin Laschet gibt in Kürze wohl auch seinen Parteivorsitz ab.

Er wird dann nur noch als graue Maus, oder wie es in der Politik heißt, als normaler Abgeordneter, mit einem Einkommen zwischen 8000 und 12.000 Euro monatlich, sein Leben in Berlin fristen.

Bei vielen Politikern spielt das Versorgtsein die Hauptrolle.

Vielleicht noch ein paar liebgewordene Kollegen verbeamten, und das war´s wohl.

Wie lange machen wir Steuerzahler diesen Betrug noch mit?

Ja, Hajo Z. und Joachim B., die Spitzenpolitiker schwimmen im Geld wie fast Dagobert Duck! ;-)

Aber leicht wird es ihnen meistens überhaupt nicht gemacht; ich habe vorhin mit Interesse gelesen:
"... Welch ein Unglück. Auch für Armin Laschet.
Er war glücklich und zufrieden in Nordrhein-Westfalen. Er wollte den Bundesvorsitz erst nicht, nicht wirklich. Dann, nachdem Annegret Kramp-Karrenbauer gehen musste, auch mit Angela Merkels Mithilfe, hat er sich dem gestellt. Weil er musste.

Ein Düsseldorfer Ministerpräsident muss wollen, wenn es um die Macht geht; das Land ist zu groß und das Amt zu bedeutend, als dass er beiseite stehen darf. Das haben auch Sozialdemokrat:innen erfahren, von Johannes Rau bis hin zu Hannelore Kraft. Wer nicht will, hat schon verloren.

Danach musste Laschet folgerichtig auch Kanzlerkandidat werden. ... Dann fand er es nicht so übel - und gefiel sich in der Rolle Kanzlers. Weil die Partei und er dachten, es werde schon reichen. Wer konnte da wissen, dass es bald den Leuten mit ihm und der CDU reichen würde?

Und dann diese Mischung der Dinge: Lob und Unterstützung der Oberen, das Verantwortungsgefühl, die Redlichkeit, die nicht gesehen wurde - überhaupt das Gefühl, dann doch auch verkannt worden zu sein. Es war, als gerate Laschet auch persönlich in eine Sturmflut.

Dass ... mit dem Dolch kommen und den Königsmord plötzlich sogar begehen dürfen, setzt ihm zu - und der CDU. Sie wirkt von Tag zu Tag unsympathischer, verliert auch darum Prozentpunkt um Prozentpunkt.

Und keiner da, der den Mantel des Schweigens auswerfen könnte, kein Volker Bouffier, kein Wolfgang Schäuble, die Laschet als Kandidaten mehr oder weniger gemacht hatten. Ihre Autorität hat mit seiner gelitten. Selbst wenn es für die beiden zuweilen zum Fremdschämen war - auch sie bekommen zu spüren: Das Schicksal hat seine Launen."
https://www.tagesspiegel.de/politik/schlimmer-geht...

Der Abgang von Dr. Angela Merkel wird leider durch dummes Geplänkel, unnötigen Auseinandersetzungen, Machtgerangel und Peinlichkeiten begleitet.

Das hat sie nicht verdient !

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