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Eine Potsdamer Garage startet eine Partnerschaft mit TESLA

  • Die GARAGE du PONT in der Nähe der Glienicker Brücke
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Die GARAGE du PONT (in der Nähe der Glienicker Brücke) ist eine außergewöhnliche Mischung aus Restaurant, Café und Oldtimermuseum. Sie und TESLA, "weltweiter Technologieführer" im Bereich der E-Mobilität vereinbarten eine Zusammenarbeit. "Während für die meisten Fahrzeuge nur deren Fahrer zum kulinarischen „Auftanken“ an der historischen Tankstelle einkehren oder gleich bei Kraftstoffmangel weiterziehen müssen, wird es in Zukunft für alle TESLA-Besitzer neben einem kulinarischen Hideway nun auch bald eine neue Tankmöglichkeit an dem berühmten geschichtsträchtigen Anziehungspunkt zu entdecken geben. Die Garage wird zur ersten Retro-E-Mobility-Tankstelle Deutschlands", heißt es in einer PM der http://garagedupont.jimdo.com/

Der TESLA S ist teuer, aber seine Reichweite ist mit 500 km ein erstaunliches Argument. Aber auch der mit Hilfe von Staatsgeld wiedererstarkte Autoriese General Motors wird aktiv. Sein Jedermann-Elektroauto Chevrolet Bolt ist der Star der diesjährigen Detroit Motor Show 2015. "GM-Chefin Mary Barra auf der Automesse: „Glauben Sie mir, der Chevrolet Bolt ist kein Experiment, das ist ein Elektroauto für die Wirklichkeit.“...
2017 soll das Auto von morgen auf den Markt kommen. Es fährt mit einer Batterieladung doppelt so weit wie sein Konkurrent von BMW, der i3. „Der Bolt ist das bezahlbare E-Auto für Jedermann“, sagt Barra. In den nächsten fünf Jahren könnte es die Autowelt mehr verändern als sie sich in den letzten 50 Jahren verändert hat."
http://www.sonnenseite.com/de/mobilitaet/tesla-riv...

Die E-Mobilität ist in Entwicklung: Bis zum Jahr 2020 wird nämlich die Zielmarke von einer Million E-Autos angepeilt. Zu Jahresbeginn waren es aber nur 18 948 Fahrzeuge mit reinem Elektromotor sowie 107 754 Hybrid-Autos, die sowohl mit einem Elektro- als auch mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor fahren können. Im Vergleich zu den bundesweit 44,4 Millionen zugelassenen Pkw ist der Anteil der Elektroautos aber verschwindend gering, so eine dpa-meldung nach http://www.maz-online.de/Nachrichten/Ratgeber/Auto...

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  • Der bekannte 2CV; 1979 haben wir einen Neueren auf Korsika ausgeliehen :-)
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24 Kommentare

> "und sicherlich gehört die Entwicklung atomar betriebener Einrichtungen mit zu den gefährlichsten Handlungen seit dem Urknall"

Wie viele Atomtote gibt es in Europa?
Und wie viele Tote durch Alk, Tabak oder Autos?
Oder durch tatsächliche Umweltvergiftungen?
Was ist an einem Atommülllager schlimmer als an einem Sondermülllager (z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Untertagedeponie_Herf... ) - zumal der Atommüll sich selbst abschwächt, aber der Giftmüll bleibt meist wie er ist.

> "Persönlich empfinde ich alles an bisher existierenden Elektroautos unwahrscheinlich hässlich."

Naja, die normalen Autos sind dank Spritsparwahn und CO2-Sparmacke ja nun auch alle gleich hässliche, kleine Windschlüpfer...

> "Tausend Fragen - die bis heute nicht zufriesenstellend beantwortet werden können. Auch nicht in fünf Jahren wie der Hersteller großmäulig verspricht."

Eben.

Und btw: Wenn man schon weiß, dass man Wind&Solar speichern muss und da Gas oder Wasserstoff nutzen müsste, könnte die Autos auch gleich auf diese Träger umstellen.

Abgesehen davon, dass schriftliche Zitate nie mit den Wörtern "Zitat" bzw. "Zitatende" ein- oder abgeleitet werden (dafür gibt es im Schriftlichen die Anführungsstriche), sollte man, wenn man denn zitiert, besonders auf den Zusammenhang achten. Kommentare stehen für gewöhnlich nicht alleine da; sie passen sich in den Diskussionsgang ein, Mike. Mit anderen Worten, Dein Hinweis war leider überflüssig.

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