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Die neue Spitze der SPD

Die Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands haben zwei neue Vorsitzende gewählt; auf dem Parteitag nächstes Wochenende werden sie von den Delegierten formell zu den Vorsitzenden bestimmt. Die Wahl ging (mit 53 % zu 45 %) zugunsten der GroKo-skeptischen Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken aus. Damit scheint Merkel nicht mehr so sicher im "Sattel" des Kanzleramts zu sitzen wie bisher...

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22 Kommentare

Hallo Jürgen!
Norbert Walter-Borjans hat erklärt, er stehe als Kanzlerkandidat nicht zur Verfügung. Und immerhin gab es viele Jahre, in denen ein SPD-Kanzler nicht der Parteivorsitzende war. Ok, manche meinen, das sei ein Fehler gewesen ...
Merkel hat vor einem Jahr gesagt, es sei ein 'Wagnis', den Parteivorsitz abzugeben. ;-)
LG Jost

Guter Start für die neue Doppelspitze:
'... Bund und Länder haben einen Durchbruch beim Klimapaket erzielt - und sich dabei unter anderem auf einen höheren CO2-Einstiegspreis geeinigt. Genau das hatten die neuen SPD-Chefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans gefordert.
Obwohl sie selbst nicht mit verhandelt hatten, zeigten sich die beiden am Montag erkennbar stolz: "Das Klimapaket ist jetzt deutlich besser", sagte Walter-Borjans nach einer Sitzung des neuen Parteivorstands. 25 statt 10 Euro pro Tonne CO2 - das sei schon ein deutliches Signal. "Es ist Bewegung reingekommen", ergänzte Esken, die Einigung sei ein guter erster Schritt.
Bedanken können sich die neuen SPD-Vorsitzenden bei den Grünen. ...'
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/klimapa...

Das können sich dieser Newcomer kaum zugute halten. Sie haben natürlich den Flurfunk mitgehört und sind auf die Änderungspläne aufgesprungen. Tätig geworden sind aber die Grünen in den Ländern, die im Bundesrat ein Wörtchen bei der Realisierung mitzureden hatten.

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