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Corona: Maßnahmen in Brandenburg

  • In Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam gelten schon seit heute Einschränkungen im öffentlichen Leben.
  • Foto: Image by Kai Vogel from Pixabay
  • hochgeladen von Christian Gruber

Gestern haben Bund und Länder sich in einige Punkten auf ein einheitliches Vorgehen gegen den Coronavirus geeinigt. Da dieses in den ein einzelnen Bundesländer unterschiedlich umgesetzt wird, sind hier die Maßnahmen Brandenburgs im Überblick.

Mittlerweile wurden über 90 Personen in dem Bundesland positiv auf Covid-19 getestet. Deshalb müssen Vorsichtsmaßnahmen eingeleitet werden. In Folge dessen müssen sich alle auf drastische Einschränkungen im öffentlichen Leben einstellen. Ab Mittwoch werden in Brandenburg alle Einrichtungen und Läden geschlossen haben, die nicht als lebensnotwendig eingestuft werden. Dazu zählen Modegeschäft; Sportanlagen und Fitnessstudios; kulturelle Einrichtungen wie Museen und Kinos sowie Bars, Clubs und Kneipen. Hinzu kommen Spielplätze, Zoos, Volkshochschulen und Musikschulen. Aus all diesen Regelungen ergibt sich ein allgemeines Verbot für Freizeitveranstaltungen. Des Weiteren werden demnach auch keine religiösen Veranstaltungen unabhängig von der Glaubensrichtung mehr stattfinden, d.h. Kirchen, Synagogen, Moscheen und ähnliches werden geschlossen.

Versorgung ist gewährleistet

Von diesen Sonderregelung ausgenommen sind Lebensmittelgeschäfte, Drogerien, Tankstellen, Apotheken wie Sanitätshäuser, Wochen- und Baumärkte, Sparkassen und Tierbedarfsläden. Auch der Großhandel bleibt geöffnet und Lieferdienste dürfen weiterhin betrieben werden. Außerdem werden Gaststätten zwar nicht geschlossen, aber ihre Öffnungszeiten auf 6-18 Uhr begrenzt. Es sollte zu keinen Lieferengpässen in der Nahrungsversorgung kommen und das Gesundheitssystem sollte alles auffangen können. Ab Mittwoch schließen in Brandenburg die Schulen und Kitas wegen des Coronavirus bis zum 19. April. Eltern, die für die Polizei, die Feuerwehr, im Gesundheitswesen, im Einzelhandeln, im Nahverkehr oder in Behörden arbeiten, wird eine Notbetreuung angeboten. Zudem wurden alle Hochschulbibliotheken geschlossen und das Sommersemester wird voraussichtlich erst am 20. April losgehen.


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