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Anti-Atom-Demonstration in Potsdam

Trotz strömenden Regens haben sich 1000 Atomkraftgegner auf dem Potsdamer Luisenplatz versammelt. Friedlich zogen sie zum Nauener Tor und zum Platz der Einheit. Meist war die Parole: "Abschalten!".
Aufgerufen hatten Anti-Atom-Initiativen, Umweltverbände, die Studentenvertretung der Universität, linke Gruppen, die Bündnisgrünen, und die SPD.

Merkel ist offensichtlich von den bevorstehenden Landtagswahlen getrieben. Sie kann nicht einfach als Regierung ein bestehendes (wenn auch schlechtes) Gesetz außer Kraft setzen. Die Aussetzung der Laufzeitverlängerung - ohnehin bei weitem nicht ausreichend - kann nicht quasi per Notverordnung verfügt werden. Die SPD will bereits in der nächsten Woche ein Abschaltgesetz zur Abstimmung stellen. Dieses könnte das Abschalten von Atomkraftwerken auf eine gesetzliche Grundlage stellen, aber Schwarz-Gelb wird leider dieser Vorlage kaum zustimmen.

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4 Kommentare

Was kosten wohl diese nutzlosen Aktionen (Transport, Material, etc.) an Energie?

Wird hier mit Arbeitern und Armen anders umgegangen?

Ausserdem: Wer will denn "den Atomdreck"? Nur, weil ich Realist bin und feststelle, dass man AKWs nicht einfach alle abschalten kann, ohne brauchbaren Ersatz zu schaffen, bin ich noch lange nicht FÜR "Atomdreck"!
Im Gegenteil: Die Gutmenschen, die immer nur tolle Anti-Parolen nachplappern und Augenwischereiaktionismus betreiben, wollen anscheinend gar nicht, dass ihr Lieblingshassobjekt TATSÄCHLICH verschwindet, weil dann der Grund zum Aufplustern fehlt.

> "BW: Wahlentscheidendes Thema "Energiepolitik". Die Wähler haben es wohl so gesehen, wie die Demonstranten gegen die Atompolitik in Stuttgart es vorgetragen haben. Aufplusterei? Augenwischerei?"

Wohl eher Dummheit und/oder Hysterie?!

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