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'30 Jahre - 30 Tage - 30 x Deutschland', das ist nun das Motto der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit

  • Potsdams Bürgermeister Burkhard Exner und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke enthüllen das Wort 'wir'.
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Viele Veranstaltungen, Ereignisse und 'Events' sind schon wegen Corona verschoben oder gar ganz gestrichen worden. Nun ist wegen der 'zweiten Welle' ein Beginn vorgezogen worden, damit die Veranstaltung länger dauern kann: 30 Tage!
Das ursprünglich geplante Bürgerfest findet am 3. Oktober nicht statt.
Gestern wurde die 30 Installationen, zum großen Teil Schaukästen eröffnet, siehe auch 
https://www.potsdam.de/einheitsexpo-zum-tag-der-de...

  • Potsdams Bürgermeister Burkhard Exner und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke enthüllen das Wort 'wir'.
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  • Nach der Enthüllung in umgekehrter Blickrichtung
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  • Im zu DDR-Zeiten zugeschütteten und vor ca. 10 Jahren wieder ausgegrabenen historischen Stadtkanal ist auf Tafeln der geschichtliche Ablauf zur Gewinnung der Deutschen Einheit dargestellt, siehe die beiden folgenden Bilder
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  • Der Trabi hat Beine bekommen!
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8 Kommentare

Romi, Du hast recht. Mit ein wenig Fairness und Toleranz von allen könnte es prima laufen. Manchen sind diese Vokabeln aber leider fremd.

Alles richtig, es fehlt das Verständnis für die Verhaltensweisen, der ehemaligen Ost und Westdeutschen untereinander! Jeder sollte den anderen hinterfragen, warum er so reagiert? Alles ist letztlich nur entwicklungsbedingt auf Grund unterschiedlicher, gemachter Erfahrungen (in seinem jeweiligem System)!

Was aber nicht sein darf und kann, ist die Tatsache, das Westdeutsche uns Ostdeutsche vorschreiben wollen wie wir in der damaligen DDR gelebt haben (Stichwort: Besserwessi)!
(bis zur Wende wussten sie nicht mal, das eine DDR gab!)

Dieses "arrogante, großkotzige" Verhalten kann ich leider nicht nachvollziehen und auch nicht akzeptieren. So baut man auch kein Vertrauen in der ostdeutschen Bevölkerung auf um wahrhaft zusammen zu wachsen!

Einfach mal nachdenken!

Danke, Kurt, Joachim und Alexander, für Eure Diskussion!

Einen Punkt möchte ich gern aufgreifen:
> Da gibt es von dem Nazibundeskanzler angefangen genug zu verarbeiten.

Ja, gibt bzw. gab es; wiki beschreibt es so:
"... Die Diskussion um Kiesingers NS-Vergangenheit erhielt Aufwind, als Beate Klarsfeld Kiesinger am 7. November 1968 auf dem CDU-Parteitag in Berlin in aller Öffentlichkeit eine Ohrfeige gab. Beate Klarsfeld, die deutsche Ehefrau eines Franzosen jüdischer Herkunft, dessen Vater und eine große Anzahl Verwandter von den Deutschen während der NS-Zeit ermordet worden war, hatte auf Kiesingers NS-Vergangenheit hinweisen wollen, die nach ihrer Meinung der breiten Öffentlichkeit nicht ausreichend bekannt war. ...
Gleichwohl gilt Kiesinger bis heute vor allem im linken Lager als prominentes Beispiel für eine unvollständige Aufarbeitung der deutschen Geschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Beispielsweise unterstellte Gregor Gysi 2005 auf einer Pressekonferenz den Abgeordneten von CDU und FDP – mit Anspielung auf Kiesinger – Scheinheiligkeit, als diese Lothar Bisky für das Amt des Bundestagsvizepräsidenten ablehnten. ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Georg_Kiesinger

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