myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

100 Milliarden Euro für den Klimaschutz!

Das ist eine der Forderungen der 'Fridays-for-future'-Demonstranten heute in 270 deutschen Städten.

Nie zuvor gab es so viele Krisen zugleich. Doch die Klimakrise ist keine, die schnell vorbeigeht. Sie wird für lange Zeit bleiben.
Nie zuvor gab es in einem Sommer solche Waldbrände in Deutschland. Der Rhein war noch nie zu einem solchen Rinnsal ausgetrocknet. Das war kein Jahrhundertsommer - solche Sommer wird es häufiger geben.
Je länger für Klimaschutz gewartet wird, desto teurer wird er.
"... Die Aktivist:innen hierzulande fordern in ihrem Aufruf unter anderem ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro, um der Klimakrise beizukommen. „Wer 100 Milliarden Euro für das Militär bereitstellen kann, muss mindestens genau so viel Geld investieren, um die Klimakrise aufzuhalten,“ sagte Clara Duvigneau, Sprecherin für Fridays for Future.
Mit dieser Forderung weisen die Aktivist:innen auf Schieflagen hin: Die Politik, so der Vorwurf, vertrete die Interessen der Konzerne, nicht die der Menschen. ..."
https://www.tagesspiegel.de/berlin/proteste-auch-i...

  • Als sich die Demonstranten versammelten, fand zugleich ein Pflanzenmarkt statt.
  • hochgeladen von Jost Kremmler
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

Potsdam fällt aufFriday for FutureFridays for FutureNaturKlimawandelKlimademoFridays for Future ForderungenEnergie und UmweltKlimapolitik

38 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 27.09.2022 um 01:07
Gelöschter Kommentar

Nebenbei:

"Personalmangel und lange Menschenschlangen an den Flughäfen, Flugausfälle, verspätete Züge. In fast allen Branchen, vor allem im Servicebereich, herrscht Mitarbeitermangel. Gastronomiebetriebe verzeichnen z.B. aktuell von allen Branchen den stärksten Personalmangel.
Und der Mangel an guten Fachkräften wird schon seit mehreren Jahren beklagt, unbesetzte Stellen - Hier und da! Zu wenig Handwerker, zu wenig Hausärzte, besonders auf dem Land, zu wenig Pflegekräfte, zu wenig... usw.
...
Besser wird es erst, wenn Deutschland Einwanderungsland wird und möglichst viele Jobs autonomisiert werden!"

(Zitat Simon W., 5.September 2022)

  • Gelöschter Nutzer am 27.09.2022 um 10:01
Gelöschter Kommentar
Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

RätselbildRätselRätselspaß