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Mehr das Fahrrad nutzen als das Auto

  • Fahrrad-Abstellanlage vor dem Markt-Center, Breite Str.
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Radfahren macht Spaß und ist gesund. Deshalb ist das Fahrrad ein beliebtes Freizeitgefährt. Es bietet aber noch mehr: Gerade auf kurzen innerstädtischen Strecken ist es ein zweckmäßiges Alltagsverkehrsmittel - auch für den Weg zum Einkaufen.
Selbstverständlich muss auch der Verkehrssektor seinen Beitrag zur Minderung des Kohlendioxidausstoßes leisten. Neben dem `zu Fuß Gehen`ist Radfahren die einzige Fortbewegung ohne Emission. Mit den bisherigen Autos gibt es jedenfalls keine umweltfreundliche Mobilität - das gilt auch fürs Einkaufen.
Die Landeshauptstadt Potsdam widmet diese Woche dem Radfahren. Diese FahrRad-Aktionswoche begann am Montag mit einer Aktion des BUND zum "Einkaufen mit dem Fahrrad".
Beteiligt ist neben der Verbraucherzentrale Brandenburg natürlich auch der ADFC mit Selbsthilfewerkstatt in der Gutenbergstr. 76, "Potsdam per Pedales" mit einer Fahrradtour, die Verkehrswacht Potsdam und andere. Ihren Abschluss findet die Woche in einem großen FahrRad-Markt auf dem Luisenplatz am Samstag 11-16 Uhr mit vielen Informationen von Vereinen, Verbänden und Fahrradhändlern. In einer automatischen Fahrradwaschanlage kann man kostenlos sein Rad reinigen (lassen).
Weitere Einzelheiten siehe www.potsdam.de/fahrrad-in-potsdam

  • Fahrrad-Abstellanlage vor dem Markt-Center, Breite Str.
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  • Abgestellte Fahrräder neben dem Markt-Center
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10 Kommentare

> "Auf einer Straße Radstreifen abzumarkieren, erhöht die Sicherheit, denn der Radfahrer hat seinen Raum für sich beim Überholt-werden, und die überholenden Kraftfahrer fahren weniger schnell, weil für sie der Straßenraum eingeengt ist."

Unter Autofahrern gibt es ebenso viele Idioten, wie unter Radlern (oft sind es ja auch die gleichen Personen ;)) und die scheren sich nicht um Abstände, egal ob nun mit oder ohne Linie.
Wenn man schon nur malen will, dann sollte man wenigstens einen echten Radweg (einschl. Beschilderung) anlegen, der sicher und breit genug ist.
Und wo das nicht geht und der Radler auf die Straße muss, sollten für die die gleichen die Fahrbahnen betreffenden Regeln (z.B. Einordnen) gelten wie für Autos.

Und btw: Eine ganz wichtige Regel sollte man allen Radlern eintrichtern: Man darf nicht die Vorfahrt erzwingen! Allein schon wegen der Selbsterhaltung, denn Autos sind immer stärker.

In meinem Leben hatte ich bestimmt mehr als 10 Reifenpannen durch spitze Steinchen, die sich durch den Fahrradmantel gebohrt hatten. Seit ungefähr 15 Jahren gibt es Decken gehobener Qualität zu einem Preis, zwei- bis dreimal so hoch wie die üblichen Fahrradreifen. Da ist die Anfälligkeit gegen Splitt wesentlich geringer.

Naja, mit Steinchen meinte ich ja Splitt.
Und mir ist das noch nie in all den Jahrzehnten begegnet - nicht mal am Arme-Leute-Kinderfahrrad, welches über Stock und Stein gebrettert wurde (und das war früher Standard - da gabs noch nicht diese superglatten Spezialradwege ;))
*schulterzuck*

Wie auch immer - Splitt ist wie Laub, Schnee, Dreck, Eis, Rüben, Kröten, etc. - wenn ich das sehe, kann ich da halt nicht so rumbrettern, egal ob mit Auto oder Fahrrad.

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