In Potsdam unterwegs im Licht
Ein "helles" Gesicht der Potsdamer Stadtmitte gestern abend lockte nicht nur viele Einwohner, sondern auch Besucher aus größeren Entfernungen... Erstmalig gab es das vor einem Jahr, und es wurde in zwei Beiträgen berichtet.
(https://www.myheimat.de/potsdam/kultur/potsdam-bei...
https://www.myheimat.de/potsdam/kultur/potsdam-bei...)
Diesmal wurde zugleich eine Open-Air-Ausstellung „1000 Jahre und ein Vierteljahrhundert“ am Bauzaun vor dem in Abriss befindlichen Gebäude der Fachhochschule eröffnet; denn Potsdam wurde als Poztupimi erstmalig im Jahre 993 urkundlich erwähnt.
Die Bilder 5- 10 zeigen Ausstellungstafeln an dem Bauzaun.
Und selbstverständlich hat auch die PNN darüber geschrieben:
"...So zeigte sich das Barberini in grün, gelb und etwas blau. Geradezu zauberhaft mutete die Mittelstraße im Holländischen Viertel an. Einige der Ziegelsteinfassaden hatte man dezent, aber wirkungsvoll illuminiert. Einzig die parkenden Autos störten die Kulisse, die wie aus einem Märchenfilm daherkam.
Im Zentrum des kommunalpolitischen Interesses jedoch stand freilich die Ausstellung am Bauzaun in der Friedrich- Ebert-Straße, hinter dem zurzeit das einstige Gebäude der Fachhochschule abgerissen wird, um Platz für eine kleinteilige Blockbebauung zu schaffen. Die Schau am Zaun wirft ein Schlaglicht auf die Veränderungen der letzten 25 Jahre in der brandenburgischen Landeshauptstadt: Vom Alten Markt über die Russische Kolonie bis hin zum Wissenschaftsstandort Golm werden verschiedene Stadträume betrachtet...."
http://www.pnn.de/potsdam/1251448/