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Trip to Israel - ein Quicky für zwischendurch: Planten un Blomen

Hier also mal wieder ein Quicky unserer Israel-Reise für zwischendurch: Pflanzen aus Israel. Es ist heute, mit Ausnahme der Wüstengebiete, ein blühendes Land, aber das war nicht immer so. Die Römer, und später die Türken, holzten alle Bäume ab, die sie finden konnten, und ganz Israel sah bald so öde aus wie es heute noch in der West Bank zu sehen ist. Ein paar Kilometer weiter, in Jerusalem, sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Das alles hat allerdings seinen Preis: Es muss fast ständig bewässert werden, und das Wasser kommt größtenteils aus dem Jordantal, was dazu führt, dass Gewässer wie der Kinneret (See Genezareth) und das Tote Meer ständig kleiner werden.
Die Flora Israels ist geprägt durch Oliven, Palmen, Kakteen und Bougainvillaeen sowie einer Anzahl von Kleinstauden und Kräutern. Landwirtschaftlich angebaut werden Weizen, Kartoffeln, Zitrusfrüchte (Jaffa), Gemüse und Wein (auf dem Berg Karmel und den Golanhöhen). In der Arava-Senke sieht man auch riesige Dattelpalmenplantagen, in denen die Palmen ordentlich in Reih und Glied stehen ...

Die Fotos entstanden an den unterschiedlichsten Orten:
- im Garten Gethsemane (Oliven)
- im Garten biblischer Pflanzen Neot Kedumim (Granatapfel, Feigen, Mandeln, Etrog, Myrte)
- in Galiläa (Bananen-Blüten)
- überall im Land (Bougainvillea und Kakteen)

  • Der knorrige Stamm eines uralten Olivenbaums.Was man in dieser Auflösung nicht so sieht: Ungefähr in der Mitte des Bildes ist ein Loch im Stamm,da kann man durchgucken.Nicht untypisch für einen Ölbaum - die sind häufig innen hohl und wachsen außen weiter.
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  • Nicht unbedingt typisch für die Gegend, aber recht weit verbreitet: Eukalyptus.
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  • Gehört auch nicht hierhin: Die Frucht eines Baobab-Baumes. Die Heimat dieses Baumes ist Afrika.
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  • Frucht und Blüte eines Baobab-Baumes.
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  • Blüte eines Baobab-Baumes. Gefunden habe ich den Baum in einem Kibbuz am Toten Meer; irgendein Kibbuznik muss ihn dort mal gepflanzt haben.
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  • Eine Maulbeerfeige (Sykomore).
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  • Früchte an einem Mandelbaum.
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  • Etrog-Früchte. Etrog ist eine Sorte der Zitronatzitrone, eine recht große gelbe Zitrusfrucht. Der Etrog spielt eine wichtige Rolle während des Sukkot, des jüdischen Laubhüttenfestes. Er gehört zu dem im 3. Buch Mose 23, 40 beschriebenen Feststrauß, ...
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  • ... der aus Palmwedel, Myrtenzweig, Bachweide und eben Etrog bestehen muss. Die beim Sukkot benutzte Frucht muss fleckenlos sein, die Spitze darf nicht abgebrochen sein. Etrog wird als die Frucht angesehen, die Adam vom Baum der Erkenntnis gepflückt hat.
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  • Dolde einer Pflanze, die in der Gegend um Jericho recht verbreitet ist, deren Name ich aber nicht kenne.
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  • Datteln - auch und gerade frisch eine Leckerei ...
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  • Ja, es gibt verschiedenfarbige Datteln.
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  • Eine Dattelpalme im Scheinwerferlicht.
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  • Zwischendurch, damit ihr wieder aufwacht ;-), ein kleines Rätsel: Weiß jemand, was das ist?
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  • Jetzt solltet ihr es aber wissen ...
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  • Bougainvilleas findet man in Israel überall.
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  • Bougainvillea-Hecke in einem ansonsten trostlosen Wüstenkaff.
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  • Es gibt viele verschiedene Bougainvillea-Arten.
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  • Keine Bougainvillea ... Ich weiß aber auch grad nicht, was das ist.
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  • Auch von diesen Blüten kenne ich den Namen nicht.
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  • Eine Myrtenblüte. Wir erinnern uns: Auch ein Myrtenzweig gehört zum Sukkot-Strauß.
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  • Auch in der Wüste überleben Pflanzen.
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12 Kommentare

Ist Jaffa eine Orangensorte oder der Unternehmensname?

Ist Jaffa eine Orangensorte oder der Unternehmensname?

Hallo Ute,

Jaffa ist der Name der Stadt, nach der die Orangen benannt wurden. Jaffa ist heute mit Tel Aviv zu einer Stadtgemeinde zusammengelegt.

Gruß

Detlev

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