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Tobias Lentz mit 55 Toren fünftbester Bundesligaschütze

OSC-Rumpftruppe belegt 5. Rang beim Emder Freundschaftsturnier

Während Wasserball-Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 am Pfingstwochenende die 29. Deutsche Meisterschaft in der Endspielserie (Best-of-Five) gegen den ASC Duisburg gewann, fuhr ein Rumpf-Team des Bundesligisten OSC Potsdam nach Emden zum Internationalen Freundschaftsturnier. Die Havelstädter, die bereits vor drei Wochen die Jungfernsaison im deutschen Oberhaus auf dem sehr guten zehnten Platz abschlossen, machten sich lediglich zu acht nach Ostfriesland auf.

„Jeder, der Lust hatte, ist mitgefahren“, so Coach André Laube, der selbst mit ins Wasser stieg. „Im Vordergrund stand der Spaß und den hatten wir.“ Aber auch sportlich verkaufte sich das Team mit den Bundesligaakteuren Paul Seidler, Tobias Lentz, Marc Langer, Christoph Schmidt und Axel Krzenciessa sowie den Jugendspielern Erik Bock und Florian Schröter nicht schlecht. Als Fünfter des 20er-Feldes reiste der OSC zurück. In den Gruppenspielen siegten die Potsdamer zunächst gegen den SSC Hellas Wuppertal 7:4. Gegen die junge Truppe des VfB Friedberg gewannen die OSCer 4:3 und gegen De Inktvis Hoogezand 6:1. Nach dem 5:3-Sieg am Sonntag-Vormittag gegen den WSV Bocholt schloss Potsdam die Gruppenphase mit 8:0 Punkten und 22:11 Toren als Erster ab. Im Viertelfinale kam dann aber das Aus. Gegen den Berliner Verbandsligisten SG Steglitz reichte es nur zum 4:5. Turniersieger wurde schließlich der Nord-Zweitligist SpVg Laatzen vor dem SC Chemnitz, TuS Lichterfelde und Steglitz.

Indes wurde nach Abschluss der Bundesligasaison die Torjägerliste veröffentlicht. Gleich in seiner ersten Spielzeit konnte sich Potsdams U20-Nationalspieler Tobias Lentz mit 55 Treffern auf den fünften Platz der Torschützen werfen. Unangefochten angeführt wird das Klassement von Florian Müller (Duisburg) mit großartigen 103 Buden vor den Spandauern Moritz Oeler (66) und Marko Savic (61). Sebastian Mischur vom ASC Brandenburg erzielte 59 Tore und wurde Vierter.

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