myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Potsdam empfängt am Sonnabend den Pokalsieger

  • Kann am Sonnabend auch gejubelt werden? (Foto: Gerhard Pohl)
  • hochgeladen von Gerhard Pohl

Mit den Rote Raben Vilsbiburg kommt am Samstag der Deutsche Meister von 2008 und aktuelle Pokalsieger sowie Vizemeister zum SC Potsdam in die Sporthalle Heinrich – Mann - Allee, ein Team was zweifelsfrei zur `Creme de la Creme’ des Deutschen Frauenvolleyballs zu zählen ist.

„Nach einigen Ab- und Neuzugängen ist Vilsbiburg nun noch stärker geworden“, schätzt Cheftrainer Trainer Michael Merten den Gegner für das bevorstehende Meisterschaftsspiel der I. Bundesliga aus Bayern ein. So wechselten mit Sarah Petrausch und Lena Möllers zwei Spielerinnen vom VCO Berlin, die in diesem Jahr Junioren - Weltmeisterinnen wurden, zu Trainer Guillermo Gallardo. Weiterhin kamen zu den Rote Raben vom VC Wiesbaden Mittelblockerin Sheila Shaw (USA), die Außenangreiferinnen Marika Serafin vom italienischen Erstligisten Fakel Novy Urengoy sowie Paula Yamila Nizetich (ARG) von Stade Francais (FRA). Fünf Spielerinnen tragen oder trugen das Deutsche Nationaltrikot. Wenn das keine Herausforderung für unseren Liganeuling ist!

Michael Merten hofft wieder auf eine volle Halle zu diesem Volleyballfest in der Havelstadt. „Von unseren Fans kann keiner einen Sieg erwarten, aber wir werden uns so teuer, wie es nur geht verkaufen“, bemerkt er. Vilsbiburgs Zielsetzungen für die Saison lauten, Europapokalteilnahme und Platz eins bis vier in der Tabelle, dem gegenüber steht der Klassenerhalt unserer Damen – durchaus zwei unterschiedliche Welten!
Aber vielleicht liegt da gerade der Reiz in diesem zweiten Heimspiel. „Das 1:3 von Wiesbaden haben wir per Videoanalyse nachbereitet und uns mit dem Team intensiv ab Montag auf diesen Fight vorbereitet“, so der Chefcoach. In der Tat, von unserer Mannschaft um Kapitän Sandra Landvoigt, wird ab 19.00 Uhr, mehr als eine ‚normale’ Leistung erbracht werden müssen, um gegen dieses Starensemble der Raben bestehen zu können, welche alles andere, als einen gelungenen Saisonstart hatte und hoch motiviert in Potsdam antreten wird. Die Marschroute von Vilsbiburg ist eindeutig, nach zwei überraschenden Auftaktniederlagen, wollen sie mit einem Sieg und den Punkten beim Aufsteiger die Rückreise antreten.

Unsere Damen aber können sich an einem solchen etablierten Spitzenteam der Liga, wie es die Rote Raben Vilsbiburg unumstritten sind, nur steigern und nur gewinnen, sie haben nichts, aber auch gar nichts gegen dieses Faforitenteam zu verlieren.

Weitere Beiträge zu den Themen

VolleyballSC Potsdam e.V.SportVolleyball in Potsdam

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite