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OSC-Wasserballer auf dem Weg zum achten Sieg?

Potsdams Bundesligist empfängt Poseidon Hamburg am Luftschiffhafen
Bloß nicht unterschätzen. Nach sieben gewonnenen Spielen in Folge in der Aufstiegsrunde der Deutschen Wasserball-Liga besteht beim OSC Potsdam die größte Gefahr in zu überschwänglicher Euphorie. Am Sonntag, 14 Uhr, empfängt der OSC, mit jetzt 16:2 Punkten und 107:73 Treffern Zweiter der unteren Bundesliga-Runde, den Sechsten SV Poseidon Hamburg (6:14/79:115) in der Schwimmhalle am Luftschiffhafen.
Die Norddeutschen, die im Juli gemeinsam mit den Havelstädtern ins deutsche Oberhaus aufstiegen, begannen zunächst vielversprechend, mussten allerdings zuletzt sechs Niederlagen in Reihe hinnehmen. „Sicher, können und müssen wir selbstbewusst in die Partie gehen“, sagt Potsdams Coach André Laube. „In einigen Köpfen scheinen aber die zwei Punkte schon sicher. Das könnte uns böse auf die Füße fallen.“ Fünf der insgesamt sieben Niederlagen in der Aufstiegsrunde erlitt Poseidon gegen Gegner aus der oberen Tabellenhälfte. „Die Hamburger hatten bislang das eindeutig schwerere Programm“, so Laube. „Uns stehen die unangenehmsten Partien noch bevor.“
Umso wichtiger wäre ein Sieg gegen die Hamburger, die mit Lutz Müller einen der erfahrensten Trainer der Liga am Beckenrand haben. Die Übungsleiter Laube und Müller verbindet eine gemeinsame Zeit. Im Sommer 2006 betreuten sie gemeinsam die Jugend-Nationalmannschaft, bevor sich beide wieder voll ihren Vereinsaufgaben widmeten. „Lutz ist ein Taktiker und hat immer eine Idee“, warnt Laube. Schon beim Aufstiegsturnier zur 1. Bundesliga bekam der OSC das zu spüren. Im letzten Turnierspiel – Potsdam stand bereits als Aufsteiger fest – gewannen die Hamburger nach diszipliniertem Auftritt und tollem Kampf verdient 5:4 und schafften noch den Sprung in die DWL.
Im letzten Aufeinandertreffen siegte Potsdam allerdings sicher 12:5. In der ersten Runde des deutschen Pokals im Oktober war der OSC die deutlich wachere Mannschaft und gewann auch in der Höhe vollkommen verdient. Während Poseidon zu diesem Zeitpunkt aber noch voll in der Vorbereitung steckte, war der Kern des Männerteams durch die bevorstehende deutsche A-Jugend-Meisterschaft in körperlich und spielerisch bester Verfassung. „Dieser Sieg ist Schnee von gestern. Am Sonntag müssen wir gewinnen“, meint OSC-Kapitän Gregor Karstedt. „Wenn sich unser komplettes Team konzentriert und voll reinhängt, werden wir das auch.“

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