myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Internationales Flair am Luftschiffhafen

12. MBS-Wasserball-Weihnachtsturnier des OSC mit 12 Jugend-Teams

In den letzten Wochen zeigte der Wasserball-Nachwuchs des OSC Potsdam auf nationaler Bühne, was in ihm steckt. Ende Oktober gewann die A-Jugend (Jahrgang 89 und jünger) die deutsche Meisterschaft. Letzte Woche gelang dieser Coup äußerst überraschend auch der Jugend D (Jahrgang 95/96).
Nun hat am kommenden Wochenende die komplette Abteilung Wasserball im OSC Gelegenheit, sich zu präsentieren und zu messen. In der inzwischen zwölften Auflage des internationalen Wasserball-Weihnachtsturnier werden in 31 Partien (!) sieben D-Jugend- (Jahrgang 96 und jünger) und fünf B-Jugend-Mannschaften (Jg. 92 und jünger) um die von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse gesponserten Weihnachtspokale wetteifern. 13 Uhr eröffnet Potsdams Sportbeigeordnete und Schirmherrin des Turniers Gabriele Fischer mit dem ersten Balleinwurf traditionell die größte breitensportliche Wasserball-Veranstaltung Brandenburgs. Durch das Bundesliga-Lokalderby zwischen dem OSC Potsdam und dem ASC Brandenburg am Sonnabend (16.30 Uhr) erfährt die Mammut-Veranstaltung eine weitere Aufwertung
Beide Altersklassen-Turniere um die Sparkassen-Cups werden im Modus „jeder gegen jeden“ ausgetragen. Neben den gastgebenden Potsdamern geht in der D-Jugend-Konkurrenz der SV Wasserfreunde Spandau 04, der SV 2000 Brandenburg, SC Magdeburg, SC Chemnitz und SV Fortuna Auerbach an den Start. Für internationales Flair sorgt der Besuch des schwedischen D-Jugend-Meisters Lass Linköping. „In diesem Feld einen Favoriten hervorzuheben, ist unheimlich schwer. Hier kann wirklich jeder jeden schlagen“, schätzt Trainer Harry Volbert. In der D-Jugend stünde ohnehin in erster Linie der Spaß im Vordergrund, so Volbert weiter. „Wir suchen für die neue Saison noch Mädchen und Jungen des Jahrgangs 96 bis 99. Wir sind gerade dabei, eine neue E- und D-Jugend aufzubauen.“ Erste Eindrücke könnten Interessierte schon am Wochenende als Zuschauer sammeln. Ansonsten könnten die Kinder einfach beim Training dienstags und mittwochs am Brauhausberg vorbeischauen.
In der B-Jugend-Konkurrenz geht es da schon mehr zur Sache. „Für viele Vereine ist das Potsdamer Weihnachtsturnier eine gute Gelegenheit, ihren Leistungsstand für die neue Saison zu überprüfen und zu vergleichen“, meint Volbert. In den vergangenen Jahren hätte es laut Volbert immer hochklassige Spiele gegeben. Schließlich seien etliche der besten Jugend-Vereine Deutschlands am Start. So haben mit Spandau 04, dem SC Wedding und ASC Brandenburg drei Nachwuchsmannschaften gemeldet, deren Herrenteams in der 1. Bundesliga spielen. Der OSC und Fortuna Auerbach komplettieren das Feld.
Trotz der sportlichen Ziele, mit denen alle Mannschaften anreisen, steht die Freude am Spielen an erster Stelle. Wie auch in den letzten Jahren stellt das Freundschaftsturnier des OSC den freudigen und würdigen Abschluss der Saison dar – der erfolgreichsten der Potsdamer Vereinsgeschichte.

Weitere Beiträge zu den Themen

OSC Potsdam e.V.

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BrandenburgErgebnisseLandtagswahlPark SanssouciGartendenkmalpflegeVollmondMondDornröschenAlle meine EntchenPflasterarbeiten

Meistgelesene Beiträge