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Für einen Tag "Hauptstadt des Weihnachtsmannes"

  • Zwei Stunden vorher nahm man gut gelaunt Aufstellung
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Brandenburg an der Havel: Die 75.000-Einwohnerstadt war am Nikolaustag 2008 bereits zum 10. Mal Austragungsort einer wohl bundesweit einmaligen Parade von tausenden Weihnachtsmännern und -frauen auf und neben der Straße. Mit über 100 überaus ideenreich gestalteten Wagen (Fotos) zogen sie tanzend, singend und musizierend fast zwei Stunden lang durch die Brandenburger Innenstadt. Wie auch bei den legendären Karnevalsumzügen wurden immer wieder Bonbons den zahlreichen Zuschauern am Straßenrand, darunter viele begeisterte Kinder, zugeworfen. Selbst Petrus hatte ein Einsehen und verschob den ursprünglich angekündigten Regen.....

  • Zwei Stunden vorher nahm man gut gelaunt Aufstellung
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  • Es muss ja nicht immer die obligatorische Zipfelmütze sein....
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  • Beim "Warm up":Oldies a la Wartburg und Polski Fiat
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  • Für warme Getränke war einfallsreich gesorgt....
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  • Und dann gings los.....
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  • Dem Einfallsreichtum war keine Grenze gesetzt.
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  • Neben Oldies auch illuminierte Neue
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  • Drei mit zwei Rädern
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  • Auch die Nostalgie-Straßenbahn war dabei.
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  • Weihnachtsmann mit Begleitung
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  • Die ebenfalls zugeworfenen Beutel erwiesen sich zur Freude der Kinder als sehr praktisch...
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4 Kommentare

Danke für den Bildbericht, man könnte dabei gewesen sein... :-)) LG Wolfgang

Auch wenn ich manchmal zu überkritisch wirke, bei dem Rummel, schaffe ich keine Kritik. Nicht im Blick auf Bernd, aber doch auf Brandenburg stellt sich mir schon die Frage: Was hat ds nun wirklich noch mit WEIH-Nacht zu tun? - Warum sagt man nicht Parteitag dazu? oder Pressekonferenz? oder Schlittschuhfete? oder...
Warum wird ausgerechnet das Weihnachtsfest so verrummelt undd ann auch noch auf diese grelle Art?
Gibt es dafür in Brandenburg eine Erklärung? -- das frage ich als neugieriger Mensch.
Ich mag es, wenn Menschen feiern - sofern ihnen der Grund bekannt ist, der sie dazu verleitete.

Liebe Christel,
ich freue mich, von Dir eine Kontakteinladung bekommen zu haben. Und dass, obwohl mein o.a. Beitrag in Deinen Augen zu kritischen Meinungen Anlass gab, weil es sich um eine "Verrummelung" des Weihnachtsfestes handelt. Ich respektiere Deinen Standpunkt, übrigens auch den von Luis Walter in Bezug auf den damit verbundenen Kommerz.
Du fragst nach Erklärungen dafür: Für mich besteht sie in der Notwendigkeit, resultierend aus den ungünstigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen heraus, den Tourismus als ein Standbein zu stärken. Brandenburg hat in den letzten zwei Jahrzehnten fast 10.000 Arbeitsplätze verloren, rund 20.000 Einwohner zogen weg. (Einzelheiten kann man bei Wikipedia nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburg_an_der_Ha...) Die Stadt fängt an, wieder aufzublühen. Der Wasserreichtum ist ein großes Pfund, mit dem man wuchern kann; aber im Winter muss man sich auch was einfallen lassen. Da kommt es eben auch zur kritiklosen Übernahme solcher amerikanischer Unsitten...(Und von "Parteitagen" haben die Einwohner nun wirklich ein für alle Mal die Nase voll!)
Trotzdem: Wenn man die Lebensfreude der Teilnehmer und das Mitgehen der Zuschauer erlebt, daraus erwächst auch etwas Optimismus. Und unserer 3jährigen Enkelin Lucy (letztes Foto im Beitrag), die dort mit ihren Eltern hingezogen ist, hat es großen Spaß bereitet, sie hat fleißig zur Musik mitgetanzt...
Wir suchen uns sonst auch immer Termine aus für Ausflüge, an denen nicht mit Massen zu rechnen ist. Das war mal eine Ausnahme. Für Deinen etwaigen Besuch im Frühjahr /Sommer verzichte deshalb unbedingt auf folgende Veranstaltungstermine:
18.,19.,30.4.; 30.5.,1.6.;19.,21.,25.-28.6. ; 4.-6-7., 12.7, 24.-26.7.;22.-23.8., 28.-30.8.2009.
Ansonsten lohnt sich der Besuch, da bin ich mir sicher.
Liebe Grüße aus Potsdam/Bernd

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