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Diskussion um Havelbucht - Bebauung

Seit Jahren steht die alte Ufergaststätte in der Neustädter Havelbucht leer. Mittlerweile ist das Gebäude zu einem Schandfleck verkommen. Eigentümer des Gebäudes ist die TLG, Nachfolger der Treuhand. Die TLG plant nun gemeinsam mit der Procurant als Betreiber, ein Seniorenheim auf dem Grundstück zu errichten. Die Investitionssumme liegt bei 12 Millionen Euro. Soweit, so gut. Jedoch löst die Größe und die Gestalt des Baus nicht nur bei Anwohnern derzeit Diskussionen aus. Auch Potsdams Stadtparlament konnte sich in seiner letzten Sitzung nicht zu einer Entscheidung durchringen und verwies das Projekt zurück in den Bauausschuss.

Worum dreht sich nun die Diskussion? An Stelle des bisherigen 1-etagigen Flachbaus soll ein Gebäude entstehen, welches im derzeitigen Entwurf sechs Etagen hätte und auch ansonsten deutlich größer wäre als die Ufergaststätte. Den Bewohnern würde praktisch ein Gebäude vor den Ausblick in die Bucht gesetzt. Die Investoren haben erklärt, dass sich der Bau jedoch nur so rechnen würde. Die Alternative scheint also Brache oder Sechs-Geschosser. Die Stadtverordneten müssen im März abschließend darüber entscheiden.

2 Kommentare

Abreißen und Kinderspielplatz mit Sitzbänken für die Bewohner, also ein kleiner Park. Da könnten die Anwohner mit anpacken und hätten etwas für die Gesundheit getan und günstiger wäre es auch.

Wäre sicher sehr schön. Nur dann müsste sie Stadt das Grundstück vorher von der TLG kaufen. Die werden es sicher auch nicht verschenken wollen. Würde die enge Stadtkasse sicher ordentlich belasten und es wäre Geld, was an anderer Stelle, wie z.B. bei der Sanierung von Schulen dringender gebraucht wird.

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