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Deutliches 3:0 gegen den USC Münster II des SC Potsdam

  • Auch gegen Münster wurden die Punkte geholt. (Foto: G. Pohl)
  • hochgeladen von Gerhard Pohl

Von Gerhard Pohl

Mehr als 300 Zuschauer wohnten dem Zweitligaspitzenspiel zwischen dem SC Potsdam e.V. und dem USC Münster II bei. Am Ende gab es ein überraschend klares 3:0 (25:15, 25:15, 25:13) für unser Damenteam, was von Trainer Jürgen Schier glänzend auf den Gegner eingestellt war. Damit sicherte sich die Mannschaft weiterhin die deutliche Tabellenführung in der Nordstaffel.
Münster reiste nur mit acht Spielerinnen an und hatte offensichtlich im Hinterkopf, in Potsdam nichts gewinnen zu können und so stellte man einige Akteure des Teams für die eigene Erstligamannschaft ab. Das beeindruckte allerdings kaum die Mannschaft um Spielführerin Maria Kleefisch, welcher man vom Anfang an ein druckvolles Agieren (Ramona Strucki, Alina Fröhlich) in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee bescheinigen muss, wo der Sechser schnell die notwendige Sicherheit für eigene Aktionen fand. Erkennbar bei dieser kurzweiligen Begegnung war auch, die eigenen Fehler auf ein Minimum zu reduzieren um die Gäste nicht zu eigenen Aktionen zu motivieren. Das hinterließ unübersehbare Wirkung beim USC, welcher trotz geringen Personalbestandes gestandene Spielrinnen in ihren Reihen hatte!
So war es am Ende vielleicht nicht das von den zahlreichen Zuschauern erwartete Topaufeinandertreffen der Tabellenführer, aber am Ende zählt auch im Volleyball nur das 3:0 auf der Habenseite und die war bei unseren Damen.

Sonnabend gegen Parchim

Eine sicherlich wesentlich schwerere Aufgabe hat die Mannschaft am Sonnabend (21.02.) zu bestreiten. Da muss unsere Mannschaft beim 1. VC Parchim antreten – der Reserve des Erstligisten vom Schweriner SC. Die Gastgeber haben es im Hinspiel unserem Team äußerst schwer gemacht und sind ein echter Gegner in Sachen Standortbestimmung, wo man erst einmal drei Sätze gewinnen muss! Hier sollte das gezeigte konsequente druckvolle Angriffsspiel gegen Münster der Gradmesser des Handelns in der gegnerischen Halle sein.

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