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4. Platz im Ost-Pokal für OSC-Nachwuchs

Wasserball-C-Jugend siegt lediglich gegen Chemnitz

Die Wasserball-C-Jugend (Jahrgang 94 und jünger) des OSC Potsdam hat die Endrunde des ostdeutschen Pokals als Vierter abgeschlossen und die Überraschung, sich für den deutschen Pokal zu qualifizieren, verpasst. Im Fünferturnier am Wochenende in Magdeburg unterlagen die Jungs der Trainer Jacob Drachenberg/Harry Volbert nach gutem Spiel zunächst 9:14 (2:1, 1:5, 2:5, 4:3) gegen den späteren Pokalsieger Wasserfreunde Spandau 04. Am Samstag-Abend siegten die OSC-Jungs sicher 24:10 (6:2, 6:5, 6:2, 4:1) gegen den SC Chemnitz. In den entscheidenden Spielen am Sonntag unterlagen die Potsdamer zunächst Gastgeber SG WU/SC Magdeburg 10:12 (1:2, 3:1, 1:5, 5:4) und dem SV Vogtland Plauen 13:21 (2:9, 2:3, 7:4, 2:5).

„Bis zur Endrunde der Ost-Meisterschaft in vier Wochen haben wir noch eine Menge zu tun“, sagte Drachenberg nach dem Turnier. „Gerade im Zweikampfverhalten gibt es noch große Reserven.“ Ziel sei weiterhin der vierte Rang der Meisterschaft und damit das Weiterkommen in die deutschen Titelkämpfe. „Wir sind nicht soweit weg von der Konkurrenz und müssen die nächsten Wochen im Training intensiv nutzen.“

Gute Ansätze waren bereits im ersten Spiel gegen Spandau erkennbar. Nach dem ersten Viertel lag der der OSC durch Leo Grütte 2:1 in Front. Verpasste Großchancen und das schnelle Umkehrspiel der Berliner sorgten aber bereits im zweiten Durchgang für klare Verhältnisse. Mit 3:6 wurden die Seiten gewechselt und im dritten Abschnitt zog der Favorit bis auf 5:11 davon. Drei Potsdamer Tore in den letzten 50 Sekunden sorgten für den 9:14-Endsatnd.

Ohne Mühe wurde der SC Chemnitz im nächsten Spiel beherrscht. Die West-Sachsen, die überwiegend mit den jüngeren Jahrgängen 96 und 97 antraten, kämpften beherzt, verloren allerdings klar 10:24. Beste Werfer des OSC waren Kapitän Sascha Herold (7) und Julian Drachenberg (6).

In der Potsdamer Partie gegen Gastgeber Magdeburg lag der OSC nach den ersten beiden Vierteln durch Drachenberg, Grütte, Lukas Küppers und Herold 4:3 in Front. Im dritten Abschnitt verloren die Havelstädter allerdings den Faden und gerieten 5:8 in Rückstand. Im Schlussviertel kämpften sich die Gäste zwar noch einmal bis auf 9:10 heran, konnten die 10:12-Niederlage allerdings nicht mehr abwenden.

Nach nur einer Stunde Pause hatten die Potsdamer den frischen Plauenern anfangs wenig entgegenzusetzen. Erst nach dem Stande von 0:7 erzielte Grütte den ersten Treffer. Bis zum Ende des dritten Viertels kam der OSC bis auf 11:16 heran, verlor aber schließlich 13:21. Die Vogtländer sicherten sich durch ein 10:6 gegen Magdeburg den zweiten Rang und damit die Qualifikation zum deutschen Pokal.

Potsdam: Maximilian Stolte, Tim Lange (3), Max Kössler (2), Philipp Boreck (1), Henry Jaeschke (5), Julian Drachenberg (10), Sascha Herold (12), Lukas Küppers (5), Leonard Grütte (13), Paul Müller, Domenic Jank (5), Ferdinand Korbel

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