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16 Medaillen bei deutschen Mastersmeisterschaften

9-mal Edelmetall an die PSV-Schwimmer Solf und Grott

Mit einer starken Bilanz von 16 Medaillen kehrte die kleine Abordnung des Potsdamer Schwimmvereins im OSC Potsdam von den 41. deutschen Mastersmeisterschaften „Kurze Strecke“ aus Magdeburg heim. In dem gigantischen Teilnehmerfeld von 1421 Startern aus 310 Vereinen (über 4000 Starts) erschwammen die zwölf Potsdamer tolle Zeiten.

Allein neun Einzelmedaillen erkämpften die „Jungspunde“ Sebastian Solf und Friedrich Grott (je AK 20). Je einen Doppelsieg sicherte sich das Duo über 100 und 200 m Freistil. Die 200 Meter schloss Solf sogar mit neuem deutschen Altersklassenrekord (1:55,65) hauchdünn vor Grott (1:55,81) ab. Mit über einer Sekunde Vorsprung kam Solf (52,68) vor Grott (53,82) über die 100 Meter Kraul als Sieger ins Ziel. Silber gewann Solf zudem über 200 m Lagen (2:11,38) und 100 m Brust (1:07,84), Bronze gab es im 50-m-Brust-Rennen (30,68). Grott holte indes Silber über 100 m Schmetterling (57,01) und Bronze über 50 m Schmetterling (25,53).

In der AK 25 schlug Steffi Schadow über 50 m Brust (36,79) als Zweite an, über 100 m Brust reichte es in 1:21,38 min zum dritten Rang. Silber ging an Sarah Voß (AK 20) über 200 m Lagen in 2:35,04 min. Mit einer guten Leistung glänzte auch Rosemarie Papke (AK 65), die sich über 50 m Brust (48,45) den zweiten und über 100 m Brust (1:21,38) den dritten Platz erschwamm.

Die drei gemeldeten PSV-Staffeln konnten sich ebenfalls guter Platzierungen erfreuen. In der AK 120 (Jahrgangssumme der vier Starter) ging Bronze an das 4-mal 50 Meter-Quartett (2:42,38) in der Besetzung Voß, Silke Hasse, Anke Renter und Schadow. Das Mixed-Team (AK 80) mit Voß, Schadow, Grott und Solf holte ebenfalls den dritten Platz über 4-mal 100 m Lagen (4:26,02). Ganz knapp auf den vierten Rang wurde das Quartett mit Andreas Böhm, Elias Gramowski, Ulf Petzoldt und Solf (AK 120) über 4-mal 50 m Brust (2:10,70) verwiesen.

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