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Gibt es 2015 weiße Weihnachten? Spezielle Pflanze prophezeit schneereichen Winter!

Da die letzten Jahre eine reine Enttäuschung in Bezug auf weiße Weihnachten waren, hoffen wir sehnsüchtig, dass es sich dieses Jahr ändert. Aus unterschiedlichen Quellen wird bestätigt, dass wir in diesem Jahr möglicherweise Glück haben, denn das Jahr 2015 steht im Zeichen des Jupiters, welches bedeutet, dass es wechselhaft und regenreich wird. Auch eine spezielle Pflanze, namens Königskerze, prophezeit einen sehr harten Winter mit Schnee ab Oktober.

Laut dem 100-jährigen Kalender soll es Anfang Dezember 2015 ein wenig schneien und in der letzten Dezemberwoche knackig kalt werden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit für weiße Weihnachten. Doch sicher sein können wir uns nicht, denn manche Wetterdienste zeigen eine eher schwankende Temperatur für Weihnachten 2015. Zum Teil soll es zwar keinen Schnee geben, dafür aber eisig kalt werden. Andere jedoch meinen, es wird Nieselregen und milde Temperaturen am Heiligabend geben. Werden wir also dieses Jahr Glück haben? Eine genaue Prognose kann noch nicht abgegeben werden.

Königskerze sagt Schnee an Weihnachten 2015 voraus

Die Königskerze ist eine spezielle Pflanze, die einen bis zu 200 Zentimeter großen Blütenstand mit kleinblütigen Blumen besitzt. Sie ist bekannt als Wetterkerze und dient im Volksglauben unter anderem zur Wettervorhersage für den kommenden Winter. Über den Blütenstand sollen schneearme oder schneereiche Winter prophezeit werden. Kleine Blütenstände würden schneearme Winter voraussagen und besonders lange Blütenstände mit dichtem Blütenbesatz auf lange, schneereiche Winter hindeuten. Der bayerische Wetterprophet Sepp Haslinger besitzt eine Königskerze und meint, anhand dieser prophezeien zu können, dass es dieses Jahr ein langer Winter mit reichlich Schnee wird. Erst Ostern soll es wieder wärmer werden.

Die Prognose für weiße Weihnachten 2015 anhand der Königskerze gibt es hier im Video:

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Für den deutschen Wetterdienst ist Schnee an Weihnachten unwahrscheinlich

Am Freitag teilte der Deutsche Wetterdienst jedoch mit, dass die Chancen für weiße Weihnachten eher gering sind. Vor allem in Nähe der Küste und in den tieferen Gebieten, wie am Niederrhein oder auf Helgoland, ist es unwahrscheinlich, dass Ende Dezember Schnee liegt. Bessere Aussichten gibt es im Süden Deutschlands. München beispielsweise ist statistisch gesehen alle zwei Jahre an den Weihnachtstagen weiß. In Aachen liegt dagegen nur in etwa jedem zehnten Jahr an allen drei Feiertagen Schnee. Schuld am fehlenden Schnee zu dieser Zeit ist laut des Deutschen Wetterdienstes das so genannte Weihnachstauwetter. Der Schnee, der häufig schon ab Ende November liegt, taut aufgrund der milden Atlantikluft und dem damit verbundenen Regen bis Weihnachten wieder ab.

Erster Schneefall Hinweis auf weiße Weihnachten?

Seit der Nacht zum Mittwoch hat es an einigen Plätzen Deutschlands schon geschneit, vor allem über Rheinland-Pfalz und Hessen gab es schon den ersten Schneefall der Saison. Im Westen Sachsens sowie in Thüringen und im Süden Sachsen-Anhalts waren die Niederschläge besonders intensiv. Dort schneite es zum Teil bis in tiefe Lagen. Doch der Schnee wird nicht lange bleiben, da die Luftschichten sich ab Mittwochvormittag wieder erwärmen. Normalerweise sollte es in dieser Jahreszeit 10 bis 15 Grad sein, aber durch eine trockene Kaltluftwelle von Sibirien und Russland ist es in Deutschland gerade sehr kalt. Insgesamt bleibt diese Woche ungemütlich, prophezeite der Meteorologe von DWD. Bis zum Wochenende bleibt es in den meisten Regionen regnerisch und kühl, es wird nicht wärmer als 8 Grad. Durch die überfrierende Nässe müssen wir auch mit Glätte rechnen.

Nähere Prognose Anfang Dezember

Nur noch sechs Wochen sind es bis Weihnachten und die ersten Christkindlesmärkte öffnen schon ihre Pforten. Trotzdem ist es auch jetzt für eine sichere Prognose noch zu früh. Etwas Hoffnung auf eine weiße Weihnachten bleibt aber noch, denn wie "wetter.de" berichtet, besagte eine alte Bauernregel: "Fällt auf Eligius (1.12.) ein kalter Wintertag, die Kälte noch vier Wochen bleiben mag." Das bedeutet, wenn es am 1. Dezember schneit, haben wir noch gute Chance auf eine schneeweiße Weihnacht. Diesen Tag müssen wir also abwarten, zumindest wenn dieser Bauernregel Glauben geschenkt werden kann.

Update: Schlechte Chancen für weiße Weihnachten

Es sieht eher schlecht aus für weiße Weihnachten, denn nach einem amerikanischen Wettervorhersage wurde berechnet, dass es in Europa maximal 2-3 Grad sein wird, also zu warm für Schnee. Ein Fünkchen Hoffnung bleibt aber noch, schließlich können die Temperaturen auch noch schwanken, wie “web” berichtet. Vor allem im Süden Deutschlands dürfen wir noch auf weiße Weihnachten hoffen. In den Alpenregionen liegt die Schneewahrscheinlichkeit sogar bei 100%.
Genauere Informationen gibt es aber erst in der Woche vor Weihnachten.

Update: Gibt es etwa doch weiße Weihnachten?

Ein Diplom Meteorologe aus der Schweiz hat auf diese Frage eine Antwort: “ Es sieht nicht schlecht aus für Schnee an Heilig Abend.” Er vergleicht die Modelle und stellt fest, dass etwa die Hälfte für kältere Temperaturen und die andere Hälfte für eher mildes Wetter sprechen. Die Temperaturen gehen allmählich zurück. Das milde Wetter, das jetzt schon länger anhält, könnte ein Grund dafür sein, dass es allmählich kälter wird.

Update: Weiße Weihnachten? Wohl eher nicht

Langsam sollte man die Hoffnung auf weiße Weihnachten aufgegeben. An den Feiertagen werden sogar bis zu 14 Grad vorhergesagt! Damit könnte sogar ein Wärmerekord geknackt werden. Noch nie war es so warm zu dieser Jahreszeit. An Weihnachten erwartet uns also eher Frühlingsstimmung als winterlicher Schnee. Wer weiße Weihnachten möchte, muss sich etwa 3000 Meter auf den höchsten Berg begeben: Einzig auf der Zugspitze ist momentan Schnee zu finden!

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17 Kommentare

Unterhalten sich zwei Wahrsager: "Du, dieses Jahr wird's weiße Weihnachten geben." "Ah, das erinnert mich an Weihnachten 2016!"

Klingelt einer beim Wahrsager an der Tür. Kommt in innen die Frage: "Wer da?"

Nun wird es aber wirklich spannend, mei libber Scholli............

ob es der Wettergott oder Petrus (soll doch für Wetter zuständig sein) da oben noch ein Stück kälter bekommt in den nächsten 2 Tagen ? Auch die Frau Holle können wir nicht wegen Arbeitsverweigerung verklagen, sie kann nur bei vorhandenen Bedingungen ihre Betten erfolgreich schütteln (lassen) - aber die arbeitsunfreundige Pechmarie hat sich doch dieses Jahr wieder bei ihr einquartiert.
'Pech' auch für uns...........

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