Heißes Transfergerücht aus München: Nächstes Supertalent zum FC Bayern?
Während sich der Rest der Bundesliga in der Wintertransferperiode punktuell verstärkt, plant man beim FC Bayern München bereits für die Zukunft. Laut übereinstimmenden Medienberichten führt eine heiße Spur in die Türkei zu einem der vielversprechensten Talente im Land. Macht der Rekordmeister Ernst und holt sich das nächste Supertalent?
Weltmeister wie Thomas Müller oder Mario Götze sitzen beim FC Bayern bereits auf der Bank. Xherdan Shaquiri, der für fast jedes Team eine sofortige Verstärkung wäre, musste an Inter Mailand abgegeben werden, da er kaum Spielzeit erhielt. In der Qualität und Breite des Kaders sind die Münchner momentan unerreicht. Daher macht es zurzeit auch keinen Sinn, weitere große Namen zu verpflichten. Doch Matthias Sammer bastelt weiter an der Zukunft des Vereins. So wurden mit Sinan Kurt und Joshua Kimmich zwei Jugendtransfers getätigt, die sich langfristig für den FCB auszahlen sollen. Desweiteren sind bereits Riesen-Talente wie Juan Bernat, Pierre Emile Höjberg, Gianluca Gaudino, Julian Green, Jan Kirchhoff und Mitchell Weiser schon im Verein und könnten die Nachfolger der aktuellen Bayern-Elf werden. Doch auf der Position des Stürmers besitzt der Rekordmeister noch kein vielversprechendes Talent, der Stürmerpostion. Dies könnte sich bald ändern.
Jüngster Torschütze aller Zeiten
Die Rede ist von Enes Ünal. Der 17-jährige Angreifer von Bursaspor gilt in der Türkei als eines der größten Talente des Landes. Vor allem weil der Youngstar mit 16 Jahren nicht nur sein Debüt in der Süper Lig gab, sonder auch zum jüngsten Torschützen der Liga aller Zeiten avancierte. Von der U14 bis zur U19 der Türkei erzielte der junge Mann 182 Tore, was mehr als nur für ihn spricht. Das Ausnahmetalent ist mit 17 nun bereits ein fester Bestandteil von Bursa, fragt sich jedoch wie lange noch, denn nicht nur die Bayern sonder auch andere große europäische Vereine haben ihn bereits im Visier. Sollte tatsächlich ein Interesse von Münchner Seite bestehen, dann sollte Matthias Sammer möglichst schnell handeln, bevor die Konkurrenz zuschnappt.
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