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Make the homeless smile - So macht helfen glücklich

  • "Make the homeless smile" sammelt Kleiderspenden auf Zuruf
  • Foto: MaxBryan.com
  • hochgeladen von Verena Langhans

Der Winter ist da und die kalte Jahreszeit treibt bedürftige Menschen häufig auch in die Kleiderkammern, wo Leute ohne Geld sich einkleiden können. Eine Pinneberger Privatinitiative hatte nun die Idee, den umgekehrten Weg zu gehen und Kleider auf Anfrage hin an direkt Hamburger Obdachlose zu verteilen.

"Make the homeless smile", heißt die Aktion und neben Schlafsack, Pullis und Socken werden auch Dinge verteilt, die kaum oder gar nicht in Kleiderkammern zu haben sind. Unterhosen und Zahnpasta zum Beispiel.

Entdeckt hat die Gruppe der ehemalige Hamburger Obdachlose Max Bryan, der die engagierten Helfer zu Beginn ihrer ersten Hamburg Tour mit anderen Obdachlosen zusammenbrachte und einen Bericht dazu verfasste. Inzwischen hat die Gruppe mehr als 300 Mitglieder und baut auf weitere Unterstützung.

Qielle: http://www.hamburger-wochenblatt.de/st-georg/lokal...

(VL) Klasse Aktion und eine schöne Idee, die Spenden auf konkrete Nachfrage hin zu sammeln und zu verteilen. Denn wer hätte schon gedacht, dass Obdachlose auch frische Unterwäsche brauchen? Oder Tempotaschentücher und Zahnpasta? Alles Dinge, die Obdachlose sich sonst nur für teures Geld kaufen müssten und Dank der Helfer werden diese Dinge nun auch gezielt besorgt. Großes Lob für so viel Engagement!

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1 Kommentar

Tolle Sache!

Wäre sie auch, wenn die deutsche Sprache benutzen würde ;)

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