myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

X-Factor 2011: Mario Loritz gibt nicht auf!

Mario Loritz ist im Juryhaus bei X-Factor 2011 gescheitert. Er hat zu der Kategorie Solokünstler ab 25 Jahren gehört und wurde von Till Brönner betreut. Mario Loritz hat schon einmal bei X-Factor teilgenommen, scheiterte jedoch. Jetzt hat er sich vorgenommen, an keiner Castingshow mehr teilzunehmen. Mit der Musik will er jedoch nicht aufhören! Er will es nach oben schaffen.

Aber warum musste Mario Loritz gehen?

Nach der Meinung von Mimi Westernhagen, die Till Brönner bei seinen Entscheidungen zur Seite steht, liebt Mario Loritz zwar die Musik, jedoch nicht die Bühne. Mario Lautritz ist da zum Glück anderer Meinung. Nach castingshow-news.de möchte er nicht theatralisch auf der Bühne stehen und den Leuten etwas vorspielen. Er will sich treu bleiben und war sich eigentlich sicher, dass ihm damit der Weg in die Live-Shows sicher ist. Doch nach seinem Rauswurf, hat sich sein Willen weiterzumachen nur noch verstärkt. Seine Fans und auch Till Brönner stehen hinter Mario Loritz und seinem Vorhaben. Ob er es auch ohne X-Factor nach oben schaffen wird?

Schaut euch doch auch mal diesen Artikel über X-Factor an:
X-Factor 2011: Sarah Connor und Das Bo müssen sich noch entscheiden! Wer schafft es in die Live-Shows?

Weitere Beiträge zu den Themen

X-Factor 2011 KandidatenTill BrönnerX-Factor 2011 JuryhausTopnewsX Factor Mario LoritzX FactorX-Factor 2011Boulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite