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Wiederbelebter Bubble Tea Trend in München

Es hat mich sehr überrascht, dass ein Getränk aus den 80er Jahren 2012 in München für einen regelrechten Boom sorgte. Das Publikum waren vor allem junge Kids im Teenager Alter, die voll auf dieses Getränk abgefahren sind. Nach einigen zweifelhaften Wissenschaftsberichten über die angeblich ungesunde Wirkung verschwand das Getränk zum Großteil wieder. Doch seit dem letzten Jahr merken wir, dass sich die Schlangen for den Läden wieder füllen. Man kann man nur als Tester eigentlich in Erfahrung bringen, warum sowas bei einem bestimmten Pubikum ankommt und bei anderen nicht.

Was ist Bubble Tea eigentlich?

Bubble Tea ist ein taiwanesisches Getränk, das in der Regel auf dr Basis von Teesorten (grüner Tee, schwarzer Tee) zubereitet wird. Zusätze wie Milch, Sirup sind keine Seltenheit. Das größte Merkmal an den Bubble Teas sind aber die Tapioka Perlen. Das sind weiche Kügelchen aus Stärke und flüssiger Füllung. Bubble Teas werden luftdicht verschlossen und mithilfe der Strohhalme werden die Drinks genossen und die Tapioka Perlen werden durch die Halme hochgezeogen. Am Ende hat man einige Kügelchen im Mund. Bei Zerbeißen zerplatzen sie im Mund. Eine kleine Spielerei mit dem Getränk ist es schon. Denn die Tapiokaperlen befinden sich unterhalb der Eiswürfelschichten. Solche Getränke sind 4 Euro wert. Cappuccino ist auch nich günstiger.

Ist es für Erwachsene auch empfehlenswert?

Kunterbunte Becher, Anime Figuren und lustige Figuren zieren die Becher. Von daher kann man sich schon ein wenig zu alt vorkommen, wenn man so einen Becher in der Hand hält. Doch im Grunde kann jeder das trinken. Ich hatte die Beobachtung gemacht, dass sie auch bei erwachsenen Asiaten gut ankommen. Die restliche Bevölkerung muss dafür sensibiliert werden. Ungewöhnlich ist aber schon die Warterei in der Schlange mit Schulkindern. Ich selber bin eher ein Fan von Hopfengetränken und Wein sowie Kaffee. Doch ich muss auch zugeben, dass Bubble Tea auch seinen Reiz hat.

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