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Schäferhunde attackieren fünf Menschen in Niedersachsen!

In Niedersachsen wurden fünf Menschen von zwei herrenlosen Schäferhunden attackiert. Eine Autofahrerin wurde nach dpa-Informationen auf die beiden Hunde aufmerksam und wollte nach ihnen sehen. Als sie aus dem Auto stieg, wurde sie von den Hunden schwer verletzt. Als ihr ein Mann helfen wollte, wurde er ebenfalls angefallen. Die beiden Opfer mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Verletzungen der 44-Jährigen waren sogar so schwer, dass sie mit dem Rettungshubschrauber abgeholt werden musste. Die beiden Hunde wurden vor diesem Vorfall bereits auffällig. Sie bissen einem Fußgänger in die Hand, als ein anderer Passant zur Hilfe eilte, wurde auch er gebissen. Zu guter letzt musste auch noch ein Polizist daran glauben, er wurde in den Arm gebissen.
Polizisten erschossen die beiden Schäferhunde und stoppten so die höchst gefährlichen Tiere. Eine Untersuchung soll ergeben, woher die ausgeprägte Aggressivität der Schäferhunde kam. Die Herkunft wird wohl ungeklärt bleiben, da die Chipnummern – die die Hunde im Ohr trugen – nicht registriert sind.

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11 Kommentare

> "Links dazu:"

Danke. Aber das sind die bekannten Erstmeldungen. Weitere Infos findet man da nicht - auch nicht bezüglich der Hunde.
In den Erstmeldungen kann man zumindest nichts entdecken, was sagt, dass es sich nicht um normale (und ggf. als Wachhund ausgebildete) Hunde handelt.

> "Na ja, selbst provoziert ist gewagt... Sie hat versucht die Tiere von der Landstraße zu bekommen, um andere Autoahrer und die Tiere vor Unfällen zu bewahren. Das hätte ich sicher auch versucht."

Zwei große, herrenlose Streuner, die knurrend und ggf. mit schon blutverschmierter Schnauze herumlaufen...?!
Und die dann einfangen wollen?! Sorry, aber das ist doch dämlich. Oder zumindest selbst verschuldet.

Ok, um Schaden zu minimieren, die Tiere von der Straße verjagen wollen, ist ja nett - aber das sollte man mit dem Auto machen - oder sich mit irgendwas bewaffnen, bevor man aussteigt. Oder noch besser, Polizei/Feuerwehr verständigen - und den fließenden Verkehr warnen.

> "So isset... und für die Erziehung ist er sicher auch verantwortlich"

Ja, aber nicht für den Leichtsinn anderer Leute.

> "Also, bei normalen Hunden ist es kein Problem einen solchen Versuch zu starten. Entweder kann man sie beruhigen und locken, oder sie haben Schiss und laufen weg."

Wenn du Glück hast.
Kommt auch drauf an, welche Menge, Sorte und welches Verhalten.
Ein Border Collie ist was anderes als beißfreudigere Schäfis. Kleine Hunde was anderes als große. Einer ist was anderes als mehrere. Trottende oder verängstigte was anderes als triebige oder erregte. Usw.

> "wenn du dann den Fahrern etwas signalisieren willst, halten die dich für bescheuert"

Das mag sein ;)
Aber ich empfehle trotzdem, lieber in dieser Version bescheuert zu sein, als in der Version, in der man ggf. bissigen Kötern sein Fleisch präsentiert ;)

> "Da waren wir schon sehr dankbar"

Nachvollziehbar.
Aber es ist auch nachvollziehbar, wenn sich Menschen fremden, unkontrollierten Raubtieren nicht oder nur bewaffnet nähern wollen ;)

> "Übrigens: auch wenn ein kleiner Kläfer in Panik gerät und dir am Bein, oder an der Hand hängt... schön ist das auch nicht - gibt Löcher und tut weh."

S.o.
Was die Infektionsgefahr betrifft, nimmt sich das nicht viel. Aber es ist schon ein Unterschied, ob man zwei große Viecher am Hacken hat oder einen kleinen Beißling, den man mit einem Tritt über den nächsten Zaun schießen kann ;)

Dankeschön... ;)

Notfalls wird der Mensch halt zum Wolf ;)

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